Suchen und Finden
Vorwort
6
Inhaltsverzeichnis
10
Abkürzungsverzeichnis
17
Einleitung
22
I. Hintergrund
22
1. Die Kommerzialisierung von Prominenten-Daten
22
2. Die Kommerzialisierung von „Normalbürger“-Daten
24
3. Aktive Kommerzialisierungen durch Prominente
26
4. Aktive Kommerzialisierungen durch „Normalbürger“
29
II. Gegenstand und Gang der Untersuchung
30
1. Teil – Grundlegung
32
I. Gegenstand der Kommerzialisierung
32
1. Person und Persönlichkeit
32
2. Personenbezogene Daten
33
3. Ergebnis
35
II. Personenbezogene Daten und die Grundbegriffe des bürgerlichen Rechts
36
1. Die subjektiven Rechte
37
2. Die Immaterialgüterrechte
38
III. Information und Recht
39
1. Ökonomische Betrachtung
39
2. Der rechtliche Schutz von Information und geistigen Gütern
43
IV. Grundlagen des rechtlichen Schutzes personenbezogener Daten
49
1. Eigentum, Urheberrecht oder Markenrecht an personenbezogenen Daten?
49
2. Absolutes Recht am eigenen Datum?
51
2. Teil – Das allgemeine Persönlichkeitsrecht
53
I. Einleitung
53
1. Hintergrund
53
2. Die Anerkennung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts
55
II. Die Charakteristika des allgemeinen Persönlichkeitsrechts
56
1. Der Gehalt
56
2. Das Schutzgut
58
3. Die Unbestimmtheit
59
4. Die Wurzeln
60
III. Personenbezogene Daten als Rechtsobjekte des allgemeinen Persönlichkeitsrechts
60
1. Einteilung persönlichkeitsschützender Rechte
61
2. Personenbezogene Daten und allgemeines Persönlichkeitsrecht
62
3. Ergebnis
64
IV. Der idealistische Ursprung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts
65
1. Grundlagen
65
2. Die maßgeblichen Entscheidungen des Reichsgerichts
66
3. Die Betonung ideeller Interessen
67
3. Teil – Besonderheiten des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung?
69
I. Grundlagen
69
1. Das Recht auf informationelle Selbstbestimmung
69
2. Das Datenschutzrecht
71
II. Streitpunkte
73
1. Eigentumsähnliches Recht am eigenen Datum?
74
2. Die Wurzeln des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung
77
3. Mehrrelationales Wirklichkeitsmodell?
80
III. Ansätze einer kommerziellen Interpretation des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung und des Datenschutzrechts
83
1. Die Rechtsprechung des BVerfG zu Art. 14 GG
84
2. Die Qualifizierung als Property Right
85
3. Ergebnis
86
4. Teil – Der Schutz kommerzieller Interessen durch das allgemeine Persönlichkeitsrecht
88
I. Grundlagen
88
1. Die historische Entwicklung
88
2. Die Anerkennung des Schutzes kommerzieller Interessen
92
3. Die Notwendigkeit zur Differenzierung einzelner Ausprägungen des Persönlichkeitsrechts
99
II. Die materiellen Ausgleichs- und Ersatzansprüche
100
1. Generelle Einschränkung des Schutzes kommerzieller Interessen?
101
2. Der bereicherungsrechtliche Anspruch auf Zahlung einer fiktiven Lizenzgebühr
106
3. Die weiteren Ansprüche
114
4. Anwendung auf die einzelnen Ausprägungen des allgemeinen Persönlichkeitsrechts
116
III. Das allgemeine Persönlichkeitsrecht als positives Verwertungsrecht
124
1. Die Stufenleiter der Gestattungen
124
2. Grenzen der Dispositionsbefugnis
126
IV. Reichweite und verfassungsrechtliche Verankerung des Schutzes kommerzieller Interessen
148
1. Die Interessenabwägung
149
2. Der verfassungsrechtliche Schutz
150
3. Konsequenzen für die Terminologie
155
V. Die Konzeption des allgemeinen Persönlichkeitsrechts
157
1. Ausgangspunkt
157
2. Die Diskussion im Bereich des allgemeinen Persönlichkeitsrechts
158
5. Teil - Die Übertragbarkeit des allgemeinen Persönlichkeitsrechts
164
I. Grundlagen
164
1. Die Übertragung eines Rechts
165
2. Die translative Übertragung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts
168
II. Das Bedürfnis nach einer Übertragbarkeit von Persönlichkeitsrechten
172
1. Die Partei- und Marktinteressen
172
2. Verwertung durch andere Immaterialgüterrechte
174
3. Persönlichkeitsrechtliche Realisierung der Parteiinteressen
178
III. Der Standpunkt der Rechtsprechung
183
1. Die maßgeblichen Entscheidungen
183
2. Bewertung
186
IV. Diskussion der Übertragbarkeit des allgemeinen Persönlichkeitsrechts
189
1. Die Argumente gegen eine Übertragbarkeit
190
2. Die Anerkennung der Übertragbarkeit
191
3. Konzeptionelle Grundüberlegung
199
V. Die Konzeption der Übertragbarkeit
202
1. Die Tendenz der Rechtsprechung
203
2. Translative (Teil-) Übertragung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts?
203
3. Konstitutive Übertragung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts
206
VI. Die gebundene Übertragung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts
208
1. Der „Verfügungsgegenstand“ und die Auslegung der gebundenen Rechtsübertragung
209
2. Rechtliche Grenzen gegenständlicher Nutzungsrechtseinräumungen
214
3. Gegenständliche Nutzungsrechte am allgemeinen Persönlichkeitsrecht
226
4. Die Weiterübertragung und Unterlizenzierung von Nutzungsrechten
234
5. Die Begrenzung der Nutzungsrechte durch gegenläufige Interessen
238
6. Das Rückrufsrecht
240
7. Exkurs: die Zwangsvollstreckung
247
VII. Anwendung auf die einzelnen Ausprägungen des allgemeinen Persönlichkeitsrechts
249
1. Das Recht am eigenen Bild
250
2. Das Recht am eigenen Namen
253
3. Sonstige Ausprägungen des allgemeinen Persönlichkeitsrechts
256
4. Das Recht auf informationelle Selbstbestimmung und das Datenschutzrecht
257
6. Teil – Die Begrenzung durch gegenläufige Interessen
264
I. Ausgangspunkt
264
II. Das Recht am eigenen Bild
264
1. Grundsätze
264
2. Bildberichterstattung
266
3. Personality Merchandising
277
III. Das Recht am eigenen Namen und sonstige Ausprägungen des allgemeinen Persönlichkeitsrechts
282
1. Der Schutz des Namens
282
2. Die paradigmatische Rolle der §§ 22, 23 KUG
284
IV. Das mediale Vorverhalten
286
1. Minderung des persönlichkeitsrechtlichen Schutzes?
286
2. Der (journalistische) Exklusivvertrag
292
V. Das Recht auf informationelle Selbstbestimmung und das Datenschutzrecht
297
1. Einleitung
297
2. Alte Rechtslage
298
3. Änderung der Rechtslage
300
4. Spezialgesetzliche Vorschriften
302
Schluss
304
I. Das allgemeine Persönlichkeitsrecht als Immaterialgüterrecht
304
II. Zusammenfassung
305
Literaturverzeichnis
311
Rechtswissenschaftliche Forschung und Entwicklung
344
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