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Inhalt
6
Vorwort
12
Einleitung
14
I Grundlagen einer philosophisch-normativen Elitentheorie
20
1 Die Etablierung des Elitebegriffs in der Soziologie und der Politikwissenschaft
22
1.1 Entstehung und Entwicklung des Elitebegriffs
23
1.2 Die ältere Elitetheorie
24
1.3 Paradigmenwechsel in der jüngeren Elitentheorie
48
1.4 Von der Funktions- zur Verantwortungselite – die Konzeption einer philosophisch-normativen Elitentheorie
74
II Die Bedeutung des Gemeinwohlgedankens für die politische Ethik
84
2 Geschichte und Entwicklung des Gemeinwohlgedankens
86
2.1 Der Gemeinwohlgedanke in der griechisch-römischen Antike
87
2.2 Der Gemeinwohlgedanke im Mittelalter
93
2.3 Die Entwicklung des Gemeinwohlgedankens von der frühen Neuzeit bis zur Gegenwart
99
2.4 Zusammenfassung
151
3 Systematische Auffassungen und Verwendungsweisen des Gemeinwohlbegriffs
163
3.1 Apriorische versus aposteriorische Auffassungen des Gemeinwohls
163
3.2 Materiale versus formale Auffassungen des Gemeinwohls
165
3.3 Substanzielle versus prozedurale Auffassungen des Gemeinwohls
168
3.4 Moralische versus funktionale Auffassungen des Gemeinwohls – Gemeinwohl und Gemeinsinn
172
3.5 Positiv-präskriptive versus negativ-kritische Verwendungsweisen des Gemeinwohlbegriffs – die Rhetorik des Gemeinwohls
177
4 Einwände gegen den Gemeinwohlbegriff als zentrale Kategorie der politischen Ethik
181
4.1 Der Einwand der Unterbestimmtheit
181
4.2 Der Ideologievorwurf
187
4.3 Der Partikularismuseinwand
189
4.4 Der Paternalismuseinwand
197
4.5 Auswertung
200
5 Möglichkeiten einer philosophisch-systematischen Bestimmung des Gemeinwohlbegriffs
203
5.1 Das basale Gemeinwohl
205
5.2 Das meliore Gemeinwohl
208
6 Eine Theorie der Gemeinwohlpflichten
211
6.1 Das Übereinstimmungskriterium
212
6.2 Das Kriterium der Verrechtlichungsfähigkeit
214
6.3 Das Kriterium der Einklagbarkeit
215
6.4 Das Kriterium des Ausmaßes der Verbindlichkeit
217
6.5 Das Kriterium verschiedener Dimensionen der Sittlichkeit
225
6.6 Auswertung
228
III Der Beitrag der Eliten zum guten Gemeinwesen
234
7 Die Gemeinwohlpflichten politischer Eliten
235
7.1 Die Sphäre des Politischen
238
7.2 Die Identifizierung der politischen Eliten
240
7.3 Die Gemeinwohlpflichten der regierenden Elite
243
7.4 Die Gemeinwohlpflichten der Führungsspitzen der parlamentarischen Opposition
263
7.5 Die Gemeinwohlpflichten der Führungsspitzen von Interessengruppen
267
7.6 Die repräsentative Sittlichkeit der politischen Eliten
280
8 Die Gemeinwohlpflichten wirtschaftlicher Eliten
287
8.1 Die Identifizierung der wirtschaftlichen Eliten
288
8.2 Das Aufgabenprofil der wirtschaftlichen Eliten
291
8.3 Die basalen Gemeinwohlpflichten der wirtschaftlichen Eliten
300
8.4 Zwischenfazit
328
8.5 Die melioren Gemeinwohlpflichten der wirtschaftlichen Elite
330
8.6 Die wirtschaftsethischen Konzepte von Corporate Citizenship und Corporate Social Responsibility im Vergleich mit der Theorie der Gemeinwohlpflichten
338
9 Die Gemeinwohlpflichten geistig-kultureller Eliten
348
9.1 Teilbereiche kultureller Autonomie
351
9.2 Die Gemeinwohlpflichten der Eliten im Bildungswesen
356
9.3 Die Gemeinwohlpflichten der Medienelite
383
9.4 Die Gemeinwohlpflichten der Eliten im Kunstbetrieb
407
9.5 Die Gemeinwohlpflichten religiöser Eliten
416
Schlussbetrachtung
420
Literatur
423
Sachregister
438
Personenregister
445
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