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Pflege im Wandel gestalten - Eine Führungsaufgabe - Lösungsansätze, Strategien, Chancen
Autorenverzeichnis
15
I Status quo der Pflege in Deutschland
18
1 Sozioökonomische Herausforderungen für die Pflege
19
1.1 Sozioökonomische Einflussfaktoren
20
1.2 Zukunftsorientiertes Personalmanagement als Lösungsansatz
26
1.3 Zusammenfassung
28
Literatur
29
2 Demografische Herausforderungen
32
2.1 Demografischer Wandel: eine mehrfache Herausforderung
33
2.2 Zentrale Charakteristika des Wandels in der Pflege
35
2.3 Zukünftige Führungsaufgaben im Spiegel des demografischen Wandels
40
Literatur
40
3 Schlusslicht Deutschland?– Der steinige Weg zur Weiterentwicklung der Versorgung in Deutschland
42
3.1 Neuordnung der ärztlichen Tätigkeiten
43
3.2 Pflegeweiterentwicklungsgesetz
44
3.3 Herausforderungen bei der Erarbeitung der Richtlinie und Knackpunkte
46
3.4 Ausblick: Welche Chancen hat die Umsetzung der Richtlinie nach § 63 Abs. 3c SGB V?
49
Literatur
52
4 Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff
53
4.1 Weshalb ein neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff?
54
4.2 Der lange Weg der Reform
55
4.3 Der Kern des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs und des neuen Begutachtungsverfahrens
56
4.4 Umstellungen in der Pflegeversicherung durch das zweite Pflege-Stärkungsgesetz (PSG II)
58
4.5 Ausblick
59
Literatur
60
5 Berufsbild Pflege ambulant – Schilderung aus Sicht des Managements ambulanter Pflegedienste
61
5.1 Zum Hauptunterschied der Aufgabenstellung zwischen stationärer und ambulanter Pflege
62
5.2 Anzahl und Struktur ambulanter Pflegedienste
62
5.3 Gesetzliche Grundlagen/Kostenträger
63
5.4 Herausforderung und Entwicklung des Managements
65
5.5 Leistungsmanagement – Flexibilität mit starrem System
66
5.6 Politische Betrachtung
67
5.7 Zusammenfassung
69
Literatur
70
6 Anforderungen an pflegerische Führungskräfte im 21. Jahrhundert
71
6.1 Warum es Führungskräfte braucht
72
6.2 Aufgabenfeld: Teamentwicklung
72
6.3 Aufgabenfeld: Individuelle Mitarbeiterentwicklung
73
6.4 Aufgabenfeld: Arbeitsorganisation und Prozessmanagement auf der Station
73
6.5 Hausgemachte Misere und Reparaturversuche
74
6.6 Was es zu tun gilt: Notwendige Kompetenzen pflegerischer Führungskräfte
74
Literatur
75
II Herausforderungen und Konzepte
76
7 Mitarbeitergewinnung und -bindung – Konzept der Magnethospitäler
78
7.1 Die Magnetanerkennung – Hintergrund
79
7.2 Das Magnetmodell
79
7.3 Der Erfolg von Magnethospitälern
82
7.4 Der Weg zur Magnetanerkennung
83
Literatur
83
8 Mitarbeiterbindung durch gutes Image und Marketing nach außen
85
8.1 Pflegekräfte dringend gesucht – und nicht gefunden
86
8.2 Pflegefall Kommunikation: Gibt es Wege zur Besserung?
88
8.3 Möglichkeiten zur Besserung
90
8.4 Herausforderung Personal- und Nachwuchsgewinnung
94
15.5 Wissen managen ist noch die Ausnahme
163
15.6 Was kann von anderen Branchen und von der Pflege im Ausland gelernt werden?
164
15.7 Fachkompetenz ist überlebensnotwendig für die Einrichtung
165
15.8 Wissensmanagement ist eine Managementaufgabe
166
15.9 Welche Wege könnten zur Lösung eingeschlagen werden?
167
15.10 Fazit
167
Literatur
169
16 Patientensouveränität und Kostendruck treiben Wandel: Innovative Pflege nutzt Chancen der Digitalisierung
170
16.1 Dynamik durch Medizin 4.0
171
16.2 Strukturierte Behandlungslösungen ersetzen Einzelleistungen
171
16.3 „Markenmedizin“ durch digitale Industrialisierung
173
16.4 Gesundheits- und Sozialcenter „schlagen“ sektorisierte Einzelanbieter
174
16.5 Pflege im Zentrum des digitalen Wandels
175
Literaturverzeichnis
176
17 Prozessoptimierung und Arbeitsteilung
178
17.1 Einleitung
179
17.2 Schlüsselelemente des Prozessmanagements (Koordination)
179
17.3 Prozessoptimierung durch Schnittstellenmanagement (Kommunikation)
182
17.4 Potenzialausschöpfung durch interne Vernetzung (Kooperation)
185
Literatur
186
18 Interne Vernetzung und Überleitungsmanagement
188
18.1 Notwendigkeit zur Vernetzung
189
18.2 Netzwerkarbeit
189
18.3 Interne Vernetzung
193
18.4 Externe Vernetzung
196
18.5 Interdisziplinäre Zusammenarbeit
197
Literatur
202
19 DRG und Pflege – Systemweiterentwicklung für eine bessere Personalausstattung im Krankenhausbereich
203
19.1 Umsetzungsempfehlungen zum Krankenhausstrukturgesetz (KHSG)
204
19.2 Aktuelle Entwicklungen: Fallpauschalenkatalog 2017 greift erstmals Pflegebedarfsfaktoren auf
206
19.3 Aktuelle Entwicklungen: Festlegung von Personalschlüsseln
207
Literatur
207
20 Pflegecontrolling – Steuern durch Zahlen
209
20.1 Begriffsbestimmung und Funktionen von Controlling
210
20.2 Zeitebenen des Controllings
211
20.3 Einordnung des Pflegecontrollings
211
20.4 Kennzahlen und Kennzahlensysteme
212
20.5 Controlling im pflegerischen Versorgungsprozess
213
20.6 Controlling und Personalsteuerung
214
20.7 Balanced Scorecard als strategisches Instrument für Planung und Kontrolle
216
Literaturverzeichnis
218
21 Telepflege
219
21.1 Einleitung und Szenarien – „Bewege die Information, nicht den Patienten“
220
21.2 Anwendungen und Erfahrungen in Deutschland
222
21.3 Akzeptanz
225
21.4 Datenschutz und Datensicherheit
226
21.5 Bedeutung für die Pflegeberufe: neue Kompetenzen, neue Rollen, neue Befugnisse
227
21.6 Ausblick
229
Literatur
230
III Über den Tellerrand – Best Practice
233
22 Altwerden in der Pflege am Beispiel Finnland
234
22.1 Einleitung
235
22.2 Überblick: Pflege in Finnland
235
22.3 Förderung für alternde Arbeitnehmer – politische Aktivitäten und Erfolge
236
22.4 Beispiele zur Förderung für alternde Arbeitnehmer in der Pflege
240
22.5 Fazit
243
Literatur
243
23 Best Practice für Patientenüberleitung
244
23.1 Wozu wird Überleitung im Krankenhaus benötigt?
245
23.2 Was bedeutet Überleitung?
246
23.3 Überleitung als zentrale Dienstleistung
246
23.4 Modell eines kommunalen Maximalversorgungshauses
247
23.5 Zusammenfassung
252
Literatur
252
24 Demografieorientiertes Personalmanagement im Pflegedienst
254
24.1 Projekt Lebensphasengerechtes Arbeiten im Pflegedienst (LAP) am Städtischen Klinikum Karlsruhe gGmbH
255
24.2 Analysen
258
24.3 Projektziel
260
24.4 Projektorganisation
261
24.5 Ausblick
267
Literatur
267
25 Hochschulisch ausgebildete Pflegefachpersonen in der Pflegepraxis – Wie kann eine gute Einarbeitung und Integration gelingen?
268
25.1 Hintergrund: Aktuelle Entwicklungen in der Pflegeausbildung
270
25.2 Herausforderungen in der Einbindung hochschulisch qualifizierter Absolventen in die pflegerische Praxis
270
25.3 „Chancen nutzen – Strukturen zur Integration in die Praxis schaffen“: Das Konzept des Universitätsklinikums Regensburg
271
25.4 „Wir gehen einen neuen Weg“ – Praxisbeispiel zur Einarbeitung von dualstudierenden Pflegefachpersonen auf einer Intensivstation am UKR
274
25.5 Ausblick
279
Literatur
282
26 Advanced Nursing Practice (ANP) – Wie gelingt der Einsatz von Wissenschaft in der Praxis?
283
26.1 Entwicklung am Universitätsklinikum Freiburg
284
26.2 Praxisentwicklung – Herausforderungen des Transfers von wissenschaftlichen Erkenntnissen in die Praxis
284
26.3 Advanced Practice Nurse (APN) und Advanced Nursing Practice (ANP) – Entwicklung, Begriffsklärung, Modell,
285
26.4 Praxisentwicklung im Rahmen der ANP-Tätigkeit
288
26.5 Fazit
291
Literatur
292
27 Zusammenspiel Medizin und Pflege am Beispiel Norwegen
294
27.1 Erfahrungsbericht eines Hausarztes
295
27.2 Gesundheitsschwester – ein norwegischer Sonderweg
295
27.3 Hauskrankenpflege – auch in kommunaler Regie
296
27.4 Physiotherapeuten – privat und kommunal
297
27.5 Experten im Krankenhaus
297
27.6 Ausbildung
297
27.7 Gesundheitsversorgung: Deutschland – Norwegen
297
Serviceteil
299
Stichwortverzeichnis
300
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