Pflege im Wandel gestalten - Eine Führungsaufgabe - Lösungsansätze, Strategien, Chancen

von: Peter Bechtel, Ingrid Smerdka-Arhelger, Kathrin Lipp

Springer-Verlag, 2017

ISBN: 9783662541661 , 303 Seiten

2. Auflage

Format: PDF, OL

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Preis: 46,99 EUR

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Pflege im Wandel gestalten - Eine Führungsaufgabe - Lösungsansätze, Strategien, Chancen


 

Autorenverzeichnis

15

I Status quo der Pflege in Deutschland

18

1 Sozioökonomische Herausforderungen für die Pflege

19

1.1 Sozioökonomische Einflussfaktoren

20

1.2 Zukunftsorientiertes Personalmanagement als Lösungsansatz

26

1.3 Zusammenfassung

28

Literatur

29

2 Demografische Herausforderungen

32

2.1 Demografischer Wandel: eine mehrfache Herausforderung

33

2.2 Zentrale Charakteristika des Wandels in der Pflege

35

2.3 Zukünftige Führungsaufgaben im Spiegel des demografischen Wandels

40

Literatur

40

3 Schlusslicht Deutschland?– Der steinige Weg zur Weiterentwicklung der Versorgung in Deutschland

42

3.1 Neuordnung der ärztlichen Tätigkeiten

43

3.2 Pflegeweiterentwicklungsgesetz

44

3.3 Herausforderungen bei der Erarbeitung der Richtlinie und Knackpunkte

46

3.4 Ausblick: Welche Chancen hat die Umsetzung der Richtlinie nach § 63 Abs. 3c SGB V?

49

Literatur

52

4 Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff

53

4.1 Weshalb ein neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff?

54

4.2 Der lange Weg der Reform

55

4.3 Der Kern des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs und des neuen Begutachtungsverfahrens

56

4.4 Umstellungen in der Pflegeversicherung durch das zweite Pflege-Stärkungsgesetz (PSG II)

58

4.5 Ausblick

59

Literatur

60

5 Berufsbild Pflege ambulant – Schilderung aus Sicht des Managements ambulanter Pflegedienste

61

5.1 Zum Hauptunterschied der Aufgabenstellung zwischen stationärer und ambulanter Pflege

62

5.2 Anzahl und Struktur ambulanter Pflegedienste

62

5.3 Gesetzliche Grundlagen/Kostenträger

63

5.4 Herausforderung und Entwicklung des Managements

65

5.5 Leistungsmanagement – Flexibilität mit starrem System

66

5.6 Politische Betrachtung

67

5.7 Zusammenfassung

69

Literatur

70

6 Anforderungen an pflegerische Führungskräfte im 21. Jahrhundert

71

6.1 Warum es Führungskräfte braucht

72

6.2 Aufgabenfeld: Teamentwicklung

72

6.3 Aufgabenfeld: Individuelle Mitarbeiterentwicklung

73

6.4 Aufgabenfeld: Arbeitsorganisation und Prozessmanagement auf der Station

73

6.5 Hausgemachte Misere und Reparaturversuche

74

6.6 Was es zu tun gilt: Notwendige Kompetenzen pflegerischer Führungskräfte

74

Literatur

75

II Herausforderungen und Konzepte

76

7 Mitarbeitergewinnung und -bindung – Konzept der Magnethospitäler

78

7.1 Die Magnetanerkennung – Hintergrund

79

7.2 Das Magnetmodell

79

7.3 Der Erfolg von Magnethospitälern

82

7.4 Der Weg zur Magnetanerkennung

83

Literatur

83

8 Mitarbeiterbindung durch gutes Image und Marketing nach außen

85

8.1 Pflegekräfte dringend gesucht – und nicht gefunden

86

8.2 Pflegefall Kommunikation: Gibt es Wege zur Besserung?

88

8.3 Möglichkeiten zur Besserung

90

8.4 Herausforderung Personal- und Nachwuchsgewinnung

94

15.5 Wissen managen ist noch die Ausnahme

163

15.6 Was kann von anderen Branchen und von der Pflege im Ausland gelernt werden?

164

15.7 Fachkompetenz ist überlebensnotwendig für die Einrichtung

165

15.8 Wissensmanagement ist eine Managementaufgabe

166

15.9 Welche Wege könnten zur Lösung eingeschlagen werden?

167

15.10 Fazit

167

Literatur

169

16 Patientensouveränität und Kostendruck treiben Wandel: Innovative Pflege nutzt Chancen der Digitalisierung

170

16.1 Dynamik durch Medizin 4.0

171

16.2 Strukturierte Behandlungslösungen ersetzen Einzelleistungen

171

16.3 „Markenmedizin“ durch digitale Industrialisierung

173

16.4 Gesundheits- und Sozialcenter „schlagen“ sektorisierte Einzelanbieter

174

16.5 Pflege im Zentrum des digitalen Wandels

175

Literaturverzeichnis

176

17 Prozessoptimierung und Arbeitsteilung

178

17.1 Einleitung

179

17.2 Schlüsselelemente des Prozessmanagements (Koordination)

179

17.3 Prozessoptimierung durch Schnittstellenmanagement (Kommunikation)

182

17.4 Potenzialausschöpfung durch interne Vernetzung (Kooperation)

185

Literatur

186

18 Interne Vernetzung und Überleitungsmanagement

188

18.1 Notwendigkeit zur Vernetzung

189

18.2 Netzwerkarbeit

189

18.3 Interne Vernetzung

193

18.4 Externe Vernetzung

196

18.5 Interdisziplinäre Zusammenarbeit

197

Literatur

202

19 DRG und Pflege – Systemweiterentwicklung für eine bessere Personalausstattung im Krankenhausbereich

203

19.1 Umsetzungsempfehlungen zum Krankenhausstrukturgesetz (KHSG)

204

19.2 Aktuelle Entwicklungen: Fallpauschalenkatalog 2017 greift erstmals Pflegebedarfsfaktoren auf

206

19.3 Aktuelle Entwicklungen: Festlegung von Personalschlüsseln

207

Literatur

207

20 Pflegecontrolling – Steuern durch Zahlen

209

20.1 Begriffsbestimmung und Funktionen von Controlling

210

20.2 Zeitebenen des Controllings

211

20.3 Einordnung des Pflegecontrollings

211

20.4 Kennzahlen und Kennzahlensysteme

212

20.5 Controlling im pflegerischen Versorgungsprozess

213

20.6 Controlling und Personalsteuerung

214

20.7 Balanced Scorecard als strategisches Instrument für Planung und Kontrolle

216

Literaturverzeichnis

218

21 Telepflege

219

21.1 Einleitung und Szenarien – „Bewege die Information, nicht den Patienten“

220

21.2 Anwendungen und Erfahrungen in Deutschland

222

21.3 Akzeptanz

225

21.4 Datenschutz und Datensicherheit

226

21.5 Bedeutung für die Pflegeberufe: neue Kompetenzen, neue Rollen, neue Befugnisse

227

21.6 Ausblick

229

Literatur

230

III Über den Tellerrand – Best Practice

233

22 Altwerden in der Pflege am Beispiel Finnland

234

22.1 Einleitung

235

22.2 Überblick: Pflege in Finnland

235

22.3 Förderung für alternde Arbeitnehmer – politische Aktivitäten und Erfolge

236

22.4 Beispiele zur Förderung für alternde Arbeitnehmer in der Pflege

240

22.5 Fazit

243

Literatur

243

23 Best Practice für Patientenüberleitung

244

23.1 Wozu wird Überleitung im Krankenhaus benötigt?

245

23.2 Was bedeutet Überleitung?

246

23.3 Überleitung als zentrale Dienstleistung

246

23.4 Modell eines kommunalen Maximalversorgungshauses

247

23.5 Zusammenfassung

252

Literatur

252

24 Demografieorientiertes Personalmanagement im Pflegedienst

254

24.1 Projekt Lebensphasengerechtes Arbeiten im Pflegedienst (LAP) am Städtischen Klinikum Karlsruhe gGmbH

255

24.2 Analysen

258

24.3 Projektziel

260

24.4 Projektorganisation

261

24.5 Ausblick

267

Literatur

267

25 Hochschulisch ausgebildete Pflegefachpersonen in der Pflegepraxis – Wie kann eine gute Einarbeitung und Integration gelingen?

268

25.1 Hintergrund: Aktuelle Entwicklungen in der Pflegeausbildung

270

25.2 Herausforderungen in der Einbindung hochschulisch qualifizierter Absolventen in die pflegerische Praxis

270

25.3 „Chancen nutzen – Strukturen zur Integration in die Praxis schaffen“: Das Konzept des Universitätsklinikums Regensburg

271

25.4 „Wir gehen einen neuen Weg“ – Praxisbeispiel zur Einarbeitung von dualstudierenden Pflegefachpersonen auf einer Intensivstation am UKR

274

25.5 Ausblick

279

Literatur

282

26 Advanced Nursing Practice (ANP) – Wie gelingt der Einsatz von Wissenschaft in der Praxis?

283

26.1 Entwicklung am Universitätsklinikum Freiburg

284

26.2 Praxisentwicklung – Herausforderungen des Transfers von wissenschaftlichen Erkenntnissen in die Praxis

284

26.3 Advanced Practice Nurse (APN) und Advanced Nursing Practice (ANP) – Entwicklung, Begriffsklärung, Modell,

285

26.4 Praxisentwicklung im Rahmen der ANP-Tätigkeit

288

26.5 Fazit

291

Literatur

292

27 Zusammenspiel Medizin und Pflege am Beispiel Norwegen

294

27.1 Erfahrungsbericht eines Hausarztes

295

27.2 Gesundheitsschwester – ein norwegischer Sonderweg

295

27.3 Hauskrankenpflege – auch in kommunaler Regie

296

27.4 Physiotherapeuten – privat und kommunal

297

27.5 Experten im Krankenhaus

297

27.6 Ausbildung

297

27.7 Gesundheitsversorgung: Deutschland – Norwegen

297

Serviceteil

299

Stichwortverzeichnis

300