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Inhalt
4
Auf der Suche nach dem erzählten Staat
5
I. Das Ende als der Anfang der großen Erzählungen
5
II. Das moderne Ende der Staatserzählungen
9
1. Von traditionaler zu rationaler Herrschaft
9
2. Abschied vom Heiligen Römischen Reich
10
3. Aufstieg und Fall nationaler Erzählungen
12
4. Die Bundesrepublik als „Staat ohne Idee“
14
III. Postmoderne Unentrinnbarkeit der Staatserzählungen
16
1. Die staatskonstituierende Bedeutung einer Idee
16
2. Kontingente Sinnhaftigkeit statt universaler Wahrheit
17
3. Der Verlust der Idee als Anfang vom Ende eines Staates
19
4. Erzählungen rationaler Staatstheorie
21
5. Politik – Rivalität konkurrierender Erzählungen
23
IV. Renaissance der Staatserzählungen?
26
1. Der Staat auf der Suche nach seiner Erzählung
26
2. Das Scheitern universalistischer Erzählungen
27
3. Elemente einer aufgeklärten Staatserzählung
29
Geschichte der Vergangenheit, Geschichten für die Zukunft
33
Inhaltsverzeichnis
33
I. Der Bezug der Geschichte auf die Gegenwart und auf den sprachbegabten Menschen
34
II. Die Gegenwärtigkeit von Geschichte
35
III. Geschichte in Geschichten
39
IV. Exkurs: Perspektiven der Geschichtsschreibung am Beispiel der Französischen Revolution
45
V. Von der Möglichkeit und Notwendigkeit einer Geschichtsphilosophie33
48
Die Gründungserzählung der Verfassung als Idee des Staates
59
Übersicht
59
I. Einleitung
59
II. Der Zusammenhang zwischen der konkreten Entstehung der Verfassung und der Geltungsoder Legitimationsfrage
61
Dritte Stand
62
1. Die Lehre von der verfassunggebenden Gewalt als voraussetzungsvolles Konzept der Verfassunggebung und -legitimation
62
2. Verfassunggebende Gewalt des Volkes als Ausprägung der Volkssouveränität
65
3. Verfassunggebende Gewalt als punktuelles Ereignis und als dauerhafte Legitimationsquelle
69
3. Legitimation, nicht Begrenzung von Verfassungen
71
III. Verfassung, Verfassungsgesetz und Staat zwischen Roman und Regierung
76
Romulus und Remus Wie wurde man Römer?
78
Literatur:
92
Respice finem – Das Ende von Staaten oder der Verlust der Idee als Anfang vom Ende
93
I.
93
II.
94
III.
95
IV.
102
Literatur:
108
Die Bundesrepublik als Idee. Zur Legitimationsbedürftigkeit politischer Ordnung*
110
I. Ausgebliebene Revolution und Legitimationsprobleme
113
II. Staat und Gesellschaft
118
1. Die politisch-moralische Rahmung der Marktwirtschaft: das ordoliberale Modell
118
2. Technokratische Entpolitisierung: Die Bundesrepublik als Staat der Industriegesellschaft
120
3. Luhmann und Habermas
121
4. Liberale Staatsfreundschaften
124
III. Ausblick
127
Deutschland oder Europa – Wer verfügt über die bessere Erzählung?
131
I. „Uns“ Herzog und die Mongolen
131
II. Nichtgeschichte?
132
III. Die Bundeskanzlerin und die Varusschlacht
132
IV. Europa
134
Mythischer Zauber – Die großen Erzählungen und die Politik
139
Verzeichnis der Autoren
144
Alexander Demandt,
144
Otto Depenheuer,
144
Jens Hacke,
144
Michael Walter Hebeisen,
144
Tilmann Mayer,
145
Müller, Reinhard,
145
Herfried Münkler,
145
Christian Waldhoff,
145
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