Anästhesie und Intensivmedizin für die Fachpflege

Vorwort zur 9. Auflage

Über die Autoren

Inhaltsverzeichnis

Mitarbeiterverzeichnis

Anästhesie

IGrundlagen und Verfahren in der Anästhesie und Anästhesiepflege Anästhesie

1 Einführung in die Anästhesie und Aufgaben der Fachpflege

1.1 Anästhetika

1.2 Komponenten der Anästhesie

1.3 Phasen der Allgemeinanästhesie

1.4 Regionalanästhesie

1.5 Wer führt die Anästhesien durch?

1.5.1 Zusammenarbeit bei der operativen Patientenversorgung

1.5.2 Tätigkeiten des Fachpflegepersonals

1.5.3 Delegation ärztlicher Leistungen an nichtärztliches Personal

1.6 Haftung für Behandlungsfehler

1.6.1 Definition des Behandlungsfehlers

1.6.2 Arten medizinischer Fahrlässigkeit

1.7 Verhaltensempfehlungen nach einem Narkosezwischenfall

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2 Nervensystem

2.1 Neurophysiologische Grundlagen

2.1.1 Allgemeiner Aufbau

2.1.2 Das Neuron

2.1.3 Die Synapse

2.1.4 Transmitter

2.1.5 Rückenmark

2.1.6 Physiologie des Neurons

2.1.7 Rezeptoren

2.2 Aufbau und Funktion des autonomen Nervensystems

2.2.1 Aufbau des peripheren autonomen Nervensystems

2.3 Pharmakologie des autonomen Nervensystems

2.3.1 Pharmakologie des parasympathischen Nervensystems

2.3.2 Physiologie des sympathoadrenergen Systems

2.3.3 Pharmakologie des sympathischen Nervensystems

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3 Präoperative Einschätzung und Prämedikation

3.1 Einschätzung des klinischen Zustands

3.1.1 Krankengeschichte

3.1.2 Laboruntersuchungen

3.1.3 Präoperatives 12-Kanal-EKG

3.1.4 Echokardiographie des Herzens

3.1.5 Sonographie der Halsgefäße

3.1.6 Röntgenbild des Thorax

3.1.7 Lungenfunktion

3.1.8 Befragung des Patienten und körperliche Untersuchung bei der Narkosevisite

3.1.9 Einstufung des Narkoserisikos

3.2 Auswahl des Narkoseverfahrens

3.3 Aufklärung des Patienten

3.4 Verminderung von Ängsten

3.5 Prämedikation

3.5.1 Benzodiazepine

3.5.2 Anticholinergika

3.5.3 Aspirationsprophylaxe: Nahrungskarenz und Medikamente

3.5.4 Prophylaxe von postoperativer Übelkeit und Erbrechen (PONV)

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4 Vorgehen bei Begleiterkrankungen

4.1 Kardiovaskuläre Erkrankungen

4.1.1 Hypertonie

4.1.2 Koronare Herzkrankheit (KHK)

4.1.3 Herzinsuffizienz

4.1.4 Herzrhythmusstörungen

4.1.5 Herzklappenerkrankungen

4.1.6 Angeborene Herzfehler

4.2 Respiratorische Erkrankungen

4.2.1 Chronische Bronchitis, COPD und Lungenemphysem

4.2.2 Asthma bronchiale

4.2.3 Interstitielle Lungenerkrankungen

4.2.4 Obstruktives Schlafapnoesyndrom (OSAS)

4.3 Stoffwechsel- und Nebennierenerkrankungen

4.3.1 Diabetes mellitus

4.3.2 Hypoglykämie

4.3.3 Cushing-Syndrom

4.3.4 Conn-Syndrom

4.3.5 Nebennierenrindeninsuffizienz (Addison-Syndrom)

4.3.6 Phäochromozytom

4.4 Schilddrüsenerkrankungen

4.4.1 Hyperthyreose

4.4.2 Hypothyreose

4.4.3 Besonderheiten bei Schilddrüsenoperationen

4.5 Ernährungsstörungen

4.5.1 Adipositas und Adipositas per magna

4.5.2 Anorexie und Kachexie

4.6 Porphyrien

4.7 Lebererkrankungen

4.7.1 Hepatitiden

4.7.2 Leberzirrhose

4.8 Nierenerkrankungen

4.8.1 Terminale Niereninsuffizienz

4.9 Neurologische Erkrankungen

4.9.1 Epilepsie

4.9.2 Parkinson-Syndrome

4.9.3 Multiple Sklerose

4.9.4 Periphere Neuropathien

4.9.5 Myasthenia gravis

4.9.6 Muskeldystrophien

4.9.7 Myotonien

4.10 Suchterkrankungen

4.10.1 Akute Alkoholvergiftung

4.10.2 Chronischer Alkoholismus

4.10.3 Opiatsucht

4.11 HIV-Infektion und Aids

4.12 Besonderheiten bei alten Patienten

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5 Arbeitsplatz und Patient: von der Vorbereitung bis zur Ausleitung

5.1 Grundsätze für den Umgang mit Medizingeräten

5.2 Vorbereitung des Arbeitsplatzes

5.2.1 Gasversorgung

5.2.2 Entsorgung der Gase

5.2.3 Ausstattung des Anästhesiearbeitsplatzes

5.2.4 Überprüfung des Narkosegerätes

5.2.5 Bereitstellung des Standardzubehörs

5.3 Vorbereitung des Patienten im Einleitungsraum

5.3.1 Venöser Zugang

5.3.2 Perioperative Antibiotikaprophylaxe

5.3.3 Vorgehen bei bekannter Latexallergie

5.3.4 Hypothermie und Wärmeschutz

5.4 Lagerung des Patienten

5.4.1 Rückenlage

5.4.2 Bauchlage

5.4.3 Seitenlage

5.5 Präoxygenierung des Patienten (O2-Voratmung)

5.6 Vorgehen bei der Standardintubationsnarkose

5.6.1 Maßnahmen zur Pneumonieprävention

5.6.2 Einleitung der Narkose

5.6.3 Aufrechterhaltung der Narkose

5.6.4 Intraoperativer Flüssigkeitsersatz

5.6.5 Ausleitung und Erwachen

5.7 Anästhesie bei Patienten mit vollem Magen

5.7.1 Narkoseeinleitung bei vollem Magen („Ileuseinleitung oder Rapid Sequence Induction, RSI)“)

5.8 Kombination von Allgemeinanästhesie und Periduralanalgesie

5.9 Fast-track-Anästhesie

5.10 Transport

5.10.1 Transport in den Aufwachraum

5.10.2 Transport von Intensivpatienten

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6 Narkosegeräte, Narkosesysteme, Narkosebeatmung

6.1 Verdampfer

6.2 Funktionelle Einteilung der Narkosesysteme

6.2.1 Offene Narkosesysteme

6.2.2 Halboffenes Narkosesystem

6.2.3 Rückatemsysteme

6.3 Low-flow- und Minimal-flow-Anästhesie

6.3.1 Durchführung der Niedrigflussnarkose

6.4 Narkosebeatmung

6.4.1 Atemfunktion in Narkose

6.4.2 Kontrollierte Beatmung

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7 Überwachung des Patienten

7.1 Stufen der Überwachung Narkoseüberwachung

7.1.1 Routineüberwachung

7.1.2 Spezielle Überwachung

7.1.3 Umfassende Überwachung

7.1.4 Überwachung der Narkosetiefe

7.2 Überwachung einzelner Funktionen

7.2.1 Atmung

7.2.2 Herz-Kreislauf-System

7.2.3 Körpertemperatur

7.2.4 Urinausscheidung

7.2.5 Blutverluste

7.2.6 Muskelrelaxierung

7.2.7 Blutuntersuchungen

7.3 Narkoseprotokoll

7.4 Praktische Grundsätze für die Überwachung

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8 Endotracheale Intubation, Larynxmaske und Larynxtubus

8.1 Anatomische Grundlagen

8.2 Indikationen für die Intubation

8.3 Methoden der endotrachealen Intubation

8.3.1 Orale Intubation

8.3.2 Nasale Intubation

8.3.3 Auswahl des Intubationswegs

8.4 Ausrüstung für die endotracheale Intubation

8.4.1 Laryngoskop

8.4.2 Endotrachealtuben

8.4.3 Führungsstäbe

8.4.4 Intubationszangen

8.5 Praxis der endotrachealen Intubation

8.5.1 Einschätzung des Intubationsweges – der schwierige Atemweg

8.5.2 Orotracheale Intubation

8.5.3 Nasale Intubation

8.5.4 Intubation von Kindern

8.5.5 Fiberendoskopische Intubation

8.6 Die schwierige Intubation

8.6.1 Definition

8.6.2 Häufigkeit der schwierigen Intubation

8.6.3 Der schwierige Atemweg

8.6.4 Algorithmus für die schwierige Intubation

8.6.5 Vorgehen bei erwartet schwieriger Intubation

8.6.6 Vorgehen bei unerwarteter schwieriger Intubation (. Abb. 8.19)

8.6.7 Extubation nach schwieriger Intubation oder bei schwierigem Atemweg

8.7 Komplikationen der endotrachealen Intubation

8.7.1 Frühkomplikationen

8.7.2 Spätkomplikationen

8.8 Larynxmaske

8.8.1 Korrekte Position

8.8.2 Indikationen und Kontraindikationen

8.8.3 Komplikationen und Nebenwirkungen

8.8.4 Klinische Anwendung

8.9 Larynxtubus

8.9.1 Klinische Anwendung

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9 Inhalationsanästhesie

9.1 Physikalisch-chemische Eigenschaften der Inhalationsanästhetika

9.1.1 Löslichkeit

9.2 Aufnahme und Verteilung der Inhalationsanästhetika

9.2.1 Inspiratorische und alveoläre Konzentration

9.2.2 Aufnahme des Anästhetikums

9.2.3 Verteilung des Anästhetikums im Körper

9.3 Ausscheidung der Inhalationsanästhetika

9.4 Wirkstärke der Inhalationsanästhetika – MAC

9.4.1 Einflüsse auf den MAC-Wert

9.4.2 Kritik am MAC-Begriff

9.5 Narkosestadien bei Inhalationsanästhesien

9.6 Pharmakologie gebräuchlicher Inhalationsanästhetika

9.6.1 Isofluran

9.6.2 Desfluran

9.6.3 Sevofluran

9.6.4 Lachgas (Stickoxydul, N2O)

9.7 Auswahl des Inhalationsanästhetikums

9.8 Praktisches Vorgehen bei Inhalationsnarkosen

9.8.1 Einleitung der Narkose

9.8.2 Aufrechterhaltung der Narkose

9.8.3 Ausleitung der Narkose

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10 Intravenöse Anästhetika, Opioide, Sedativa, TIVA

10.1 Thiopental

10.1.1 Pharmakologische Eigenschaften

10.1.2 Thiopental für die Sedierung

10.1.3 Thiopental als Narkosemittel

10.2 Propofol

10.2.1 Pharmakologische Eigenschaften

10.2.2 Praktische Anwendung

10.3 Etomidat

10.3.1 Pharmakologische Eigenschaften

10.3.2 Praktische Anwendung

10.4 Ketamin und Esketamin (S-Ketamin)

10.4.1 Ketamin

10.4.2 Esketamin

10.5 Opioide

10.5.1 Herkunft und Zusammensetzung von Opium

10.5.2 Pharmakologische Eigenschaften

10.5.3 Opioidantagonisten

10.5.4 Sucht

10.5.5 Praktische Anwendung

10.6 Benzodiazepine

10.6.1 Pharmakologische Eigenschaften

10.6.2 Häufig eingesetzte Benzodiazepine

10.6.3 Benzodiazepinantagonisten

10.7 Totale intravenöse Anästhesie (TIVA)

10.7.1 Vorteile und Grenzen der TIVA

10.7.2 Auswahl des Hypnotikums

10.7.3 Auswahl des Opioids

10.7.4 Praktisches Vorgehen bei der TIVA

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11 Muskelrelaxanzien

11.1 Neuromuskuläre Übertragung

11.2 Neuromuskuläre Blockade

11.2.1 Nichtdepolarisierende Muskelrelaxanzien

11.2.2 Depolarisierende Muskelrelaxanzien (Succinylcholin)

11.2.3 Charakterisierung von Muskelrelaxanzien

11.3 Pharmakologie der nichtdepolarisierenden Relaxanzien

11.3.1 Chemische Struktur von ND-Relaxanzien

11.3.2 Klassifikation nach der Wirkdauer

11.3.3 Lähmung der Muskulatur

11.3.4 Zentrale Wirkungen

11.3.5 Wirkung auf das autonome Nervensystem

11.3.6 Histaminfreisetzung

11.3.7 Wirkungen auf das Herz-Kreislauf-System

11.3.8 Wirkung von Anästhetika

11.4 Klinisch wichtige ND-Relaxanzien

11.4.1 Atracurium

11.4.2 Cisatracurium

11.4.3 Mivacurium

11.4.4 Rocuronium

11.4.5 Vecuronium

11.4.6 Pancuronium

11.5 Klinische Anwendung von ND-Relaxanzien

11.5.1 Grundsätze und Prinzipien

11.5.2 Überwachung mit Nervenstimulatoren

11.5.3 Relaxanzienkombinationen

11.5.4 Interaktionen mit anderen Medikamenten

11.5.5 Einsatz von Muskelrelaxanzien bei bestimmten Krankheiten

11.5.6 Antagonisierung von ND-Muskelrelaxanzien

11.6 Succinylcholin

11.6.1 Allgemeine Pharmakologie

11.6.2 Klinische Anwendung

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12 Lokalanästhetika

12.1 Chemische Klassifizierung von Lokalanästhetika

12.2 Wirkmechanismus der Lokalanästhetika

12.2.1 Wirkort peripherer Nerv

12.3 Ablauf der Nervenblockade

12.3.1 Anschlagzeit

12.3.2 Wirkdauer

12.3.3 Differenzialblock

12.3.4 Wedensky-Block

12.4 Systemische Wirkungen der Lokalanästhetika

12.4.1 ZNS-Toxizität

12.4.2 Herz-Kreislauf-Toxizität

12.4.3 Allergische Reaktionen

12.5 Vasopressorenzusatz für Lokalanästhetika

12.6 Klinische Anwendung der Lokalanästhetika

12.6.1 Einteilung der Regionalanästhesietechniken

12.6.2 Klinisch gebräuchliche Lokalanästhetika

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13 Spinalanästhesie

13.1 Anatomische Grundlagen

13.1.1 Krümmungen der Wirbelsäule

13.1.2 Bänder

13.1.3 Inhalt des Wirbelkanals

13.1.4 Spinale Dermatome

13.1.5 Sympathikusfasern

13.2 Verhalten der Lokalanästhetika im Subarachnoidalraum

13.2.1 Reihenfolge der Blockade

13.2.2 Ausdehnung der Blockade

13.2.3 Anschlagzeit der Lokalanästhetika

13.3 Indirekte Auswirkungen der neuralen Blockade

13.3.1 Sympathikusblockade und Herz-Kreislauf-Funktion

13.3.2 Atemfunktion

13.3.3 Funktion von Darm und Harnwegen

13.3.4 Nebenniere

13.4 Praxis der Spinalanästhesie

13.4.1 Anwendungsbereiche

13.4.2 Kontraindikationen

13.4.3 Zubehör für die Spinalanästhesie

13.4.4 Lokalanästhetika

13.4.5 Prämedikationsvisite

13.4.6 Durchführung der Spinalanästhesie

13.4.7 Praktisches Vorgehen nach der Injektion des Lokalanästhetikums

13.4.8 Überwachung kurz nach der Injektion

13.4.9 Weiteres Vorgehen nach Ablauf der Anschlagzeit

13.4.10 Weiteres Vorgehen während der Operation

13.5 Sattelblock

13.6 Komplikationen der Spinalanästhesie

13.6.1 Frühkomplikationen

13.6.2 Spätkomplikationen

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14 Periduralanästhesie

14.1 Der Periduralraum

14.1.1 Inhalt des Periduralraums

14.1.2 Druck im Periduralraum

14.1.3 Angewandte Anatomie

14.2 Verhalten der Lokalanästhetika im Periduralraum

14.2.1 Ausdehnung der Blockade

14.2.2 Anschlagzeit

14.3 Physiologische Auswirkungen der Periduralanästhesie

14.4 Periduralanästhesie und Spinalanästhesie im Vergleich

14.5 Praxis der Periduralanästhesie

14.5.1 Indikationen und Kontraindikationen

14.5.2 Zubehör für die Periduralanästhesie

14.5.3 Technik der Periduralanästhesie

14.5.4 Bolusinjektionstechnik („single shot“)

14.5.5 Kontinuierliche Periduralanästhesie

14.5.6 Maßnahmen nach Injektion des Lokalanästhetikums

14.5.7 Thorakale Periduralanästhesie

14.6 Komplikationen der Periduralanästhesie

14.6.1 Frühkomplikationen

14.6.2 Spätkomplikationen

14.7 Kaudalanästhesie (Sakralanästhesie)

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15 Regionale Nervenblockaden

15.1 Allgemeines Vorgehen

15.1.1 Präoperative Visite

15.1.2 Einleitungsraum

15.1.3 Intraoperative Behandlung

15.1.4 Postoperative Behandlung

15.1.5 Material, Nervenstimulator und Ultraschallgerät

15.1.6 Lokalanästhetika

15.1.7 Vorsichtsmaßnahmen

15.2 Nervenblockaden der oberen Extremität

15.2.1 Plexus-brachialis-Block

15.2.2 Periphere Nervenblockaden des Armes

15.3 Nervenblockaden der unteren Extremität

15.3.1 Blockaden des Plexus lumbalis

15.3.2 Blockade des N. ischiadicus

15.3.3 Blockaden im Bereich des Knies (“Knieblock“)

15.3.4 Fußblock

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16 Intraoperative Flüssigkeitstherapie

16.1 Flüssigkeiten für die perioperative Therapie

16.1.1 Kristalloide

16.1.2 Kolloide

16.2 Intraoperative Routineflüssigkeitszufuhr

16.2.1 Erhaltungsbedarf

16.3 Einschätzung des Flüssigkeitsgleichgewichts

16.4 Der dehydrierte Patient

16.5 Gefahren der Flüssigkeitstherapie

16.6 Akuter Volumenersatz

16.7 Intraoperative Störungen des Kaliumgleichgewichts

16.7.1 Hypokaliämie

16.7.2 Hyperkaliämie

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17 Transfusionsmedizin

17.1 Blutgruppen und Verträglichkeitstests

17.1.1 AB0-System

17.1.2 Rhesussystem

17.1.3 Kell-System

17.1.4 Verträglichkeitstests

17.2 Konservierung von Blut

17.2.1 Veränderungen im konservierten Blut

17.3 Blutpräparate

17.3.1 Erythrozytenkonzentrate

17.3.2 Thrombozytenpräparate

17.3.3 Gefrorenes Frischplasma (GFP bzw. FFP)

17.3.4 Gerinnungsfaktorenpräparate

17.3.5 Humanalbumin

17.3.6 Granulozytenpräparate

17.4 Praxis der Bluttransfusion

17.4.1 Indikationen

17.4.2 Praktisches Vorgehen

17.4.3 Massivtransfusionen

17.5 Autologe Bluttransfusion

17.5.1 Präoperative Eigenblutspende

17.5.2 Präoperative isovolämische Hämodilution

17.5.3 Maschinelle Autotransfusion

17.6 Gefahren und Komplikationen der Bluttransfusion

17.6.1 Hämolytische Transfusionsreaktion

17.6.2 Fieberreaktionen

17.6.3 Bakterielle Reaktionen

17.6.4 Allergische Reaktionen

17.6.5 Übertransfusion und Lungenödem

17.6.6 Transfusionsassoziierte akute Lungeninsuffizienz (TRALI)

17.6.7 Posttransfusionshepatitis (PTH)

17.6.8 HIV-Infektion

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18 Blutgerinnung

18.1 Blutstillung

18.1.1 Posttraumatische Sofortphase

18.1.2 Bildung des Gefäßwundverschlusses

18.1.3 Verfestigung des Wundverschlusses

18.2 Blutgerinnung

18.2.1 Start der Fibrinbildung

18.2.2 Bildung von Thrombin

18.2.3 Bildung von Fibrin

18.3 Fibrinolyse

18.4 Störungen der Blutgerinnung

18.4.1 Blutungstypen

18.4.2 Diagnostik von Gerinnungsstörungen

18.4.3 Gerinnungsstörungen während der Operation

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IISpezielle Anästhesie

19 Kinderanästhesie

19.1 Physiologische Grundlagen

19.1.1 Atmungssystem

19.1.2 Herz-Kreislauf-System

19.1.3 Blut

19.1.4 Reaktionen auf Hypoxie

19.1.5 Regulation der Körpertemperatur

19.1.6 Flüssigkeitsgleichgewicht und Stoffwechsel

19.2 Narkosevisite

19.2.1 Einschätzung

19.2.2 Psychologische Vorbereitung

19.2.3 Präoperative Nahrungskarenz

19.2.4 Prämedikation

19.2.5 Auswahl der Narkosemittel und Adjuvanzien

19.3 Inhalationsanästhesie

19.3.1 Anästhetikabedarf

19.3.2 Sevofluran

19.3.3 Isofluran

19.3.4 Desfluran

19.4 Intravenöse Anästhetika

19.4.1 Propofol

19.5 Muskelrelaxanzien

19.5.1 Succinylcholin

19.6 Narkosezubehör

19.6.1 Narkosemasken

19.6.2 Atembeutel

19.6.3 Guedel-Tuben

19.6.4 Endotrachealtuben

19.6.5 Laryngoskope

19.6.6 Narkosesysteme

19.6.7 Blutdruckmanschetten

19.6.8 Magensonden

19.6.9 Blasenkatheter

19.7 Überwachung während der Narkose

19.8 Praktisches Vorgehen bei der Narkose

19.8.1 Narkoseeinleitung

19.8.2 Venöser Zugang

19.8.3 Arterielle Kanülierung

19.8.4 Endotracheale Intubation

19.8.5 Larynxmaske

19.8.6 Aufrechterhaltung der Narkose

19.8.7 Beatmung während der Narkose

19.8.8 Wärmeschutz

19.8.9 Flüssigkeitszufuhr

19.8.10 Blutersatz

19.8.11 Aufwachraum

19.9 Spezielle Anästhesie bei Neugeborenen

19.9.1 Frühgeborene

19.9.2 Kongenitale Zwerchfellhernie

19.9.3 Ösophagusatresie und tracheoösophageale Fistel

19.9.4 Pylorusstenose

19.10 Regionalanästhesie bei Kindern

19.10.1 Allgemeines Vorgehen

19.10.2 Obere Plexusblockaden

19.10.3 Sakralblock (Kaudalanästhesie)

19.10.4 Peniswurzelblock

19.10.5 Lumbale und thorakale Periduralanästhesie

19.10.6 Spinalanästhesie

19.11 Das Kind im Aufwachraum

19.12 Postoperative Schmerztherapie

19.12.1 Schmerzreaktionen

19.12.2 Einschätzung des Schmerzes

19.12.3 Medikamentöse Schmerztherapie

19.13 Opioidanalgetika

19.14 Sedierung und Analgesie außerhalb des Operationssaals

19.14.1 Sedierungsstadien

19.14.2 Risiken der Sedierung

19.14.3 Substanzen für die Sedierung

19.14.4 Überwachung der Sedierung

19.15 Ambulante Anästhesie

19.15.1 Auswahlkriterien für ambulante Eingriffe

19.15.2 Präoperative Untersuchungen

19.15.3 Prämedikation

19.15.4 Einsatz der Larynxmaske

19.15.5 Flüssigkeitszufuhr

19.15.6 Postoperative Analgesie

19.15.7 PONV

19.15.8 Entlassungskriterien

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20 Geburtshilfe und Erstversorgung des Neugeborenen

20.1 Physiologische Grundlagen

20.1.1 Respirationstrakt und Atmung

20.1.2 Herz und Kreislauf

20.1.3 Blutzusammensetzung

20.1.4 Blutgerinnung

20.1.5 Magen-Darm-Trakt

20.1.6 Psyche

20.2 Pathophysiologische Grundlagen

20.2.1 Wirkung von Anästhetika und Adjuvanzien auf Uterus und Wehentätigkeit

20.2.2 Wirkung von Anästhetika und Adjuvanzien auf den Fetus

20.2.3 Tokolytika

20.2.4 Uterotonika

20.3 Gefahren der geburtshilflichen Anästhesie

20.3.1 V.-cava-Kompressionssyndrom

20.3.2 Aspiration

20.3.3 Blutdruckabfall durch Regionalanästhesie

20.4 Periduralanalgesie für die vaginale Geburt

20.4.1 Schmerzen während der Geburt

20.4.2 Neurale Blockade der Geburtsschmerzen

20.4.3 Indikationen

20.4.4 Kontraindikationen

20.4.5 Besonderheiten

20.4.6 Praktisches Vorgehen für vaginale Entbindungen

20.4.7 Verfahren der geburtshilflichen Periduralanästhesie

20.4.8 Nachteile der Periduralanalgesie

20.4.9 Kombinierte Spinal-/Epiduralanalgesie (CSE)

20.5 Anästhesie für die Sectio caesarea

20.5.1 Indikationen

20.5.2 Wahl des Anästhesieverfahrens

20.5.3 Spinalanästhesie

20.5.4 Periduralanästhesie

20.5.5 Allgemeinanästhesie

20.6 Spezielle geburtshilfliche Anästhesie

20.6.1 Adipositas per magna

20.6.2 Beckenendlage

20.6.3 Zwillingsgeburt

20.6.4 Frühgeburt

20.6.5 Peripartale Blutungen

20.6.6 Präeklampsie und Eklampsie

20.6.7 Herzerkrankungen

20.7 Anästhesie während der Schwangerschaft

20.8 Medikamente während der Schwangerschaft

20.9 Anästhesie während der Stillperiode

20.10 Erstversorgung des Neugeborenen

20.10.1 Erstmaßnahmen

20.11 Klinische Einschätzung des Neugeborenen

20.11.1 Apgar-Score

20.11.2 Erstversorgung des unauffälligen Neugeborenen

20.12 Reanimation bei Neugeborenendepression

20.12.1 Notfallausrüstung

20.12.2 Leichte Neugeborenendepression: Apgar 5, 6, 7

20.12.3 Mäßige Neugeborenendepression: Apgar 3, 4

20.12.4 Schwere Neugeborenendepression: Apgar 0, 1, 2 (3)

20.13 Spezielle Neugeborenenversorgung

20.13.1 Mekoniumaspiration

20.13.2 Unterkühlung

20.13.3 Dämpfung durch Opioide

20.13.4 Intoxikation mit Lokalanästhetika

20.13.5 Pneumothorax

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21 Herzchirurgie

21.1 Herz-Lungen-Maschine (HLM)

21.1.1 Extrakorporale Zirkulation – Bypassarten

21.1.2 Aufhebung der Blutgerinnung

21.1.3 Hypothermie

21.1.4 Myokardschutz

21.1.5 Komplikationen durch extrakorporale Zirkulation

21.2 Praxis der herzchirurgischen Anästhesie

21.2.1 Spezielle Einschätzung

21.2.2 Prämedikation

21.2.3 Auswahl der Narkosemittel

21.2.4 Herz-Kreislauf-wirksame Pharmaka

21.2.5 Überwachung während der Narkose

21.2.6 Praktisches Vorgehen bei Operationen mit der Herz-Lungen-Maschine

21.3 Koronarbypassoperationen

21.3.1 Koronarkreislauf und Sauerstoffverbrauch des Herzens

21.3.2 Koronare Herzkrankheit

21.4 Klappenchirurgie

21.4.1 Mitralstenose

21.4.2 Mitralinsuffizienz

21.4.3 Aortenstenose

21.4.4 Aorteninsuffizienz

21.4.5 Kombinierte Herzklappenfehler

21.5 Herztransplantation

21.6 Angeborene Herz- und Gefäßmissbildungen

21.6.1 Azyanotische Herzfehler mit Links-rechts-Shunt

21.6.2 Zyanotische Herzfehler

21.6.3 Obstruktion der Ausflussbahnen

21.6.4 Tiefe Hypothermie mit Herzstillstand

21.7 Herzschrittmacherimplantation

21.8 AICD-Implantation

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22 Thoraxchirurgie

22.1 Spezielle Gesichtspunkte

22.1.1 Einschätzung des Patienten

22.1.2 Spezielle Vorbereitung

22.1.3 Intraoperative Überwachung

22.1.4 Auswahl des Narkoseverfahrens

22.1.5 Besonderheiten der Seitenlage und des offenen Thorax

22.2 Ein-Lungen-Ventilation

22.2.1 Indikationen

22.2.2 Techniken

22.2.3 Praktische Grundsätze

22.2.4 Komplikationen durch Doppellumentuben

22.2.5 Bronchusblocker

22.3 Spezielle Anästhesie

22.3.1 Mediastinoskopie

22.3.2 Bronchoskopie

22.3.3 Lobektomie und Pneumektomie

22.3.4 Massive Lungenblutung

22.3.5 Lungentransplantation

22.4 Postoperative Behandlung

22.4.1 Frühkomplikationen

22.4.2 Beatmung

22.4.3 Schmerztherapie

22.4.4 Atemtherapie

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23 Gefäßchirurgie

23.1 Thorakale Aortenaneurysmen

23.1.1 Ursachen, Krankheitsentstehung und Pathophysiologie

23.1.2 Klinisches Bild

23.1.3 Praktisches Vorgehen bei der Narkose

23.2 Bauchaortenaneurysma

23.2.1 Vorgehen bei akuter Ruptur

23.2.2 Komplikationen nach Aneurysmaoperationen

23.3 Periphere Gefäßoperationen

23.4 Karotisstenosenoperation

23.4.1 Vorgehen bei der Narkose

23.4.2 Karotis-TEA

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24 Neurochirurgie

24.1 Physiologische Grundlagen der Neuroanästhesie

24.1.1 Hirndurchblutung

24.1.2 Hirnstoffwechsel

24.1.3 Intrakranieller Druck

24.2 Wirkung der Anästhetika und Adjuvanzien

24.3 Praxis der Neuroanästhesie

24.3.1 Spezielle Einschätzung

24.3.2 Prämedikation

24.3.3 Auswahl der Narkosemittel

24.3.4 Beatmung

24.3.5 Überwachung während der Narkose

24.3.6 Lagerung des Patienten

24.3.7 Narkoseeinleitung

24.3.8 Aufrechterhaltung der Narkose

24.3.9 Intraoperative Flüssigkeitszufuhr

24.3.10 Intraoperative Komplikationen

24.3.11 Hirndrucksenkende Maßnahmen

24.3.12 Narkoseausleitung

24.3.13 Praktisches Vorgehen bei der Kraniotomie

24.4 Spezielle Neuroanästhesie

24.4.1 Eingriffe in der hinteren Schädelgrube

24.4.2 Intrakranielle Aneurysmen und arteriovenöse Malformationen

24.4.3 Schädel-Hirn-Trauma

24.4.4 Neuroradiologische Untersuchungen

24.4.5 Operationen an der Wirbelsäule

24.4.6 Verletzungen der Wirbelsäule

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25 Augenoperationen

25.1 Spezielle Gesichtspunkte

25.1.1 Augeninnendruck

25.1.2 Okulokardialer Reflex

25.1.3 Systemische Wirkungen von Augenmedikamenten

25.1.4 Ophthalmochirurgische Patienten

25.1.5 Praktische Grundsätze für die Narkose

25.2 Spezielle Anästhesie

25.2.1 Eingriffe im Augeninnern

25.2.2 Schieloperationen

25.2.3 Perforierende Augenverletzungen

25.2.4 Überwachung im Aufwachraum

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26 HNO-Operationen und Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie

26.1 HNO-Operationen

26.1.1 Atemwege

26.1.2 Schwierige Intubation

26.1.3 Nottracheotomie

26.1.4 Jet-Ventilation

26.1.5 Adenotomie und Tonsillektomie

26.1.6 Laryngoskopie und Mikrolaryngoskopie

26.1.7 Laserchirurgie

26.1.8 Fremdkörper in den Atemwegen

26.1.9 Tumorchirurgie

26.1.10 Ohroperationen

26.2 Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie

26.2.1 Patienten

26.2.2 Atemwege

26.2.3 Narkoseverfahren

26.2.4 Intubationsweg

26.2.5 Kontrollierte Hypotension

26.2.6 Verletzungen des Gesichtsschädels

26.2.7 Tumoroperationen

26.2.8 Plastische Operationen

26.2.9 Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalte

26.2.10 Abszessspaltungen

26.2.11 Zahnsanierungen

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27 Abdominalchirurgie

27.1 Spezielle Gesichtspunkte

27.1.1 Aspirationsgefahr

27.1.2 Präoperative Funktionsstörungen

27.1.3 Muskelrelaxierung

27.1.4 Flüssigkeitsersatz

27.1.5 Wärmeverluste

27.1.6 Einsatz von Lachgas

27.1.7 Antagonisierung von Muskelrelaxanzien

27.2 Spezielle Anästhesie

27.2.1 Ileus

27.2.2 Peritonitis

27.2.3 Akute gastrointestinale Blutung

27.2.4 Ösophaguskarzinom

27.2.5 Magenkarzinom

27.2.6 Pankreaskarzinom

27.2.7 Akute Pankreatitis

27.2.8 Kolon-, Sigma- und Rektumtumoren

27.2.9 Cholezystektomie

27.2.10 Leberresektionen

27.2.11 Lebertransplantation

27.2.12 Karzinoid

27.3 Minimal invasive Chirurgie

27.3.1 Besonderheiten

27.3.2 Anästhesie

27.3.3 Postoperative Besonderheiten

27.4 Adipositas-Chirurgie (bariatrische Chirurgie)

27.4.1 Besonderheiten

27.4.2 Anästhesie

27.4.3 Postoperative Überwachung

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28 Orthopädie

28.1 Spezielle Gesichtspunkte

28.1.1 Arthritis

28.1.2 Spondylitis ankylosans (M. Bechterew)

28.1.3 Thromboseprophylaxe

28.1.4 Lagerung zur Operation

28.1.5 Blutverluste

28.1.6 Tourniquets

28.2 Wahl des Anästhesieverfahrens

28.2.1 Regionalanästhesien

28.3 Spezielle Anästhesie

28.3.1 Totaler Hüftgelenkersatz

28.3.2 Hüft- bzw. Schenkelhalsfrakturen

28.3.3 Totaler Kniegelenkersatz

28.3.4 Große Eingriffe an der Wirbelsäule

28.3.5 Schulteroperationen

28.3.6 Amputationen

28.3.7 Gelenkmobilisationen und Untersuchungen

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29 Urologische Eingriffe

29.1 Transurethrale Resektion (TUR)

29.1.1 Steinschnittlagerung

29.1.2 Blutverluste

29.1.3 Narkose

29.1.4 Spülflüssigkeit und TUR-Syndrom

29.1.5 Auskühlung

29.1.6 Blasenperforation

29.2 Radikale Prostatektomie

29.2.1 Da Vinci-Prostatektomie

29.3 Nierenoperationen

29.3.1 Seitliche Taschenmesserlagerung

29.3.2 Narkose

29.3.3 Nierentransplantation

29.4 Zystektomie

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30 Ambulante Narkosen

30.1 Voraussetzungen und Vorteile

30.2 Art der Operation

30.3 Auswahl der Patienten

30.4 Voruntersuchungen

30.4.1 Präoperative Laborwerte

30.4.2 Befragung und körperliche Untersuchung

30.5 Anästhesiologisches Vorgehen

30.5.1 Prämedikation

30.5.2 Wahl des Anästhesieverfahrens

30.5.3 Narkoseeinleitung

30.5.4 Aufrechterhaltung der Narkose

30.5.5 Regionalanästhesie

30.5.6 Postoperative Überwachung

30.5.7 Postoperative Schmerztherapie

30.5.8 Entlassung des Patienten nach Hause

30.5.9 Schmerzen zu Hause

30.5.10 Komplikationen

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31 Notfallbehandlung von Schwerverletzten

31.1 Notfallabteilung und Notfallteam

31.2 Notfallbehandlungsraum

31.3 Basismaßnahmen in den ersten Minuten

31.3.1 Venöse Zugänge

31.3.2 Laborwerte

31.3.3 Endotracheale Intubation

31.3.4 Kontrolle lebenswichtiger Organsysteme

31.3.5 Analgesie und Sedierung

31.3.6 Prioritäten bei Diagnostik und Behandlung

31.4 Anästhesie bei akuten schweren Verletzungen

31.4.1 Präoperative Untersuchung und Einschätzung

31.4.2 Präoperative Laborparameter

31.4.3 Prämedikation

31.4.4 Transport des Patienten in den Operationssaal

31.4.5 Maßnahmen vor der Narkoseeinleitung

31.4.6 Perioperatives Monitoring

31.4.7 Narkoseeinleitung beim hämorrhagischen Schock

31.4.8 Atemwegsicherung

31.4.9 Aufrechterhaltung der Narkose

31.4.10 Intraoperative Komplikationen

31.4.11 Frühe postoperative Phase

31.4.12 Postoperative Schmerztherapie

31.5 Spezielle Anästhesie

31.5.1 Schädel-Hirn-Trauma

31.5.2 Verbrennungskrankheit

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32 Komplikationen und Zwischenfälle

32.1 Laryngospasmus

32.1.1 Definitionen

32.1.2 Auslösende Mechanismen

32.1.3 Klinisches Bild

32.1.4 Prophylaxe

32.1.5 Therapie

32.2 Bronchospasmus

32.2.1 Auslösende Mechanismen

32.2.2 Klinische Zeichen und Diagnose

32.2.3 Prophylaxe bei gefährdeten Patienten

32.2.4 Therapie

32.3 Pulmonale Aspiration

32.3.1 Ursache voller Magen

32.3.2 Mechanismen der pulmonalen Aspiration

32.3.3 Risikofaktoren und Prophylaxe

32.3.4 Behandlung der Aspiration

32.4 Maligne Hyperthermie

32.4.1 Klinisches Bild

32.4.2 Diagnose

32.4.3 Notfalltherapie

32.4.4 Prophylaxe

32.5 Anaphylaxie und Histaminfreisetzung

32.5.1 Klinisches Bild

32.5.2 Häufige Auslöser während der Anästhesie

32.5.3 Sofortbehandlung

32.6 Narkosezwischenfälle

32.6.1 Ursachen

32.6.2 Verhinderung von Zwischenfällen

32.6.3 Anonyme Fehlermeldesysteme (CIRS)

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IIIPostoperative Versorgung

33 Aufwachraum

33.1 Aufbau und Personal

33.1.1 Räumliche Voraussetzungen

33.1.2 Personelle Voraussetzungen

33.2 Übernahme des Patienten

33.3 Einschätzung des Patienten

33.4 Routineüberwachung

33.5 Komplikationen in der frühen postoperativen Phase

33.5.1 Erkennen und Behandeln von Atemstörungen

33.5.2 Störungen der Herz-Kreislauf-Funktion

33.5.3 Nachblutungen

33.5.4 Abfall der Körpertemperatur

33.5.5 Anstieg der Körpertemperatur

33.5.6 Schmerzen

33.5.7 Unruhe, Agitiertheit, postoperatives Delir

33.5.8 Übelkeit und Erbrechen

33.5.9 Verzögertes Erwachen

33.6 Verlegung des Patienten

33.6.1 Verlegung nach Regionalanästhesien

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34 Postoperative Schmerztherapie

34.1 Physiologische Grundlagen des akuten Schmerzes

34.1.1 Einteilung des Schmerzes und Schmerzqualitäten

34.1.2 Bestimmung der Schmerzintensität

34.2 Der postoperative Schmerz

34.2.1 Arten postoperativer Schmerzen

34.2.2 Auswirkungen

34.2.3 Faktoren, die den Schmerz beeinflussen

34.2.4 Chronifizierung postoperativer Schmerzen

34.3 Konventionelle systemische Schmerztherapie mit Opioiden

34.3.1 Pharmakologische Wirkungen

34.3.2 Einzelne Opioide

34.3.3 Auswahl des Opioids

34.3.4 Art der Zufuhr

34.4 Patientenkontrollierte Analgesie (PCA)

34.4.1 Das Prinzip

34.4.2 Nebenwirkungen und Komplikationen

34.4.3 Praxis der PCA

34.5 Peridurale Opioidzufuhr

34.5.1 Auswahl der Substanzen

34.5.2 Dosierung

34.5.3 Punktionsort

34.5.4 Nebenwirkungen

34.5.5 Praktische Hinweise

34.6 Nicht-Opioid-Analgetika

34.6.1 Einteilung

34.6.2 Nebenwirkungen

34.6.3 Klinische Anwendung

34.6.4 Auswahl der Substanzen

34.7 Periduralanalgesie

34.7.1 Vor- und Nachteile

34.7.2 Indikationen

34.7.3 Wahl des Lokalanästhetikums

34.7.4 Art der Zufuhr

34.7.5 Praktische Hinweise

34.7.6 Kombination von Lokalanästhetika mit Opioiden

34.7.7 Patientenkontrollierte peridurale Analgesie (PCEA patient controlled epidural analgesia)

34.8 Kontinuierliche Plexusanästhesie

34.9 Praktische Empfehlungen für die Behandlung von Akutschmerzen

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Intensivmedizin

IVGrundlagen der Intensivmedizin und Intensivpflege

35 Einführung in die Intensivmedizin

35.1 Definitionen

35.2 Verschiedene Intensivstationen

35.2.1 Gemischte Intensivstationen

35.2.2 Fachspezifische Intensivstationen

35.2.3 Organ- oder erkrankungsspezifische Intensivstationen

35.2.4 Postoperative Einheiten

35.2.5 Intermediate Care Unit (IMC) oder High Dependency Unit (HDU)

35.3 Struktur von Intensivstationen

35.4 Personal

35.4.1 Stellenplan

35.4.2 Aufgaben

35.4.3 Das Behandlungsteam

35.5 Die Patienten

35.5.1 Scores

35.6 Risiken und Komplikationen der Intensivmedizin

35.7 Grenzen der Intensivtherapie

35.7.1 Medizinische Grenzen

35.7.2 Ethische Grenzen

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36 Ethik und Recht in der Intensivmedizin

36.1 Die Delegation ärztlicher Leistungen an das Pflegepersonal

36.1.1 Eigene Aufgaben der Krankenpflege

36.1.2 Übertragene Aufgaben

36.1.3 Nicht übertragbare Aufgaben

36.1.4 Haftung des Arztes für das Pflegepersonal

36.2 Behandlungsvertrag

36.3 Selbstbestimmungsrecht des Patienten

36.4 Einwilligung des Patienten in die Intensivbehandlung

36.4.1 Einwilligungsfähigkeit des Intensivpatienten

36.5 Grenzen der Behandlungspflicht

36.5.1 Lebensverlängernde Maßnahmen

36.5.2 Behandlungsverzicht und Behandlungsabbruch

36.5.3 Sterbehilfe bzw. Euthanasie

36.6 Der sterbende Intensivpatient

36.7 Hirntod

36.7.1 Klinische Zeichen des Hirntods

36.7.2 Diagnose des Hirntods

36.7.3 Todeszeitpunkt

36.8 Organentnahme zur Transplantation

36.8.1 Zulässigkeit der Organentnahme

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37 Psychosoziale Situation von Patienten, Angehörigen und Behandlungsteam

37.1 Krankheitsverhalten des Intensivpatienten

37.1.1 Der ablehnende Patient

37.1.2 Der überangepasste Patient

37.1.3 Der infantil regredierte Patient

37.2 Psychische Störungen beim Intensivpatienten

37.2.1 Einteilung

37.2.2 Risikofaktoren psychischer Störungen beim Intensivpatienten

37.2.3 Depressive Störungen

37.2.4 Angststörungen

37.2.5 Akute Belastungsreaktion

37.2.6 Professionelle psychotherapeutische Hilfe

37.3 Das Behandlungsteam

37.3.1 Pflegepersonal

37.3.2 Ärzte

37.3.3 Angehörige

37.4 Umgang mit dem Intensivpatienten

37.4.1 Prophylaxe psychischer Störungen

37.4.2 Umgang mit dem sterbenden Intensivpatienten

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38 Intensivpflege: Ziele und Strategien

38.1 Definition und Aufgaben der Intensivpflege

38.2 Ziele der Intensivpflege

38.3 Strategien der Intensivpflege

38.3.1 Pflegeprozess als Arbeitsgrundlage

38.3.2 Pflegedokumentation

38.4 Bedeutung der Pflegewissenschaft

38.5 Standardisierung in der Pflege

38.6 Qualität der Intensivpflege

38.6.1 Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität

38.6.2 Entwicklung von Qualitätsindikatoren für die Intensivpflege

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39 Körperpflege und Dienstübergabe

39.1 Körperp flege

39.1.1 Beobachtung des Patienten

39.1.2 Körperwäsche und Hautpflege

39.1.3 Bart- und Haarpflege

39.1.4 Augenpflege

39.1.5 Mundpflege

39.1.6 Nasenpflege

39.1.7 Ohrenpflege

39.2 Das Intensivpflegebett

39.2.1 Bettenzubehör

39.2.2 Bettwäschewechsel

39.3 Positionierung und Lagerung des Intensivpatienten

39.3.1 Praktische Grundsätze für die Lagerung

39.3.2 Einzelne Lagerungen

39.4 Dekubitus

39.4.1 Risikoeinschätzung

39.4.2 Prophylaxe

39.4.3 Therapie

39.5 Magensonde

39.5.1 Pflege

39.5.2 Komplikationen

39.6 Harnblasenkatheter

39.6.1 Transurethrale Katheterisierung

39.6.2 Suprapubische Katheterisierung

39.7 Stuhldrainagesystem und Stuhlinkontinenz

39.8 Abführmaßnahmen

39.8.1 Prophylaxe und Behandlung der Obstipation

39.9 Fiebersenkende Maßnahmen

39.10 Thromboembolieprophylaxe

39.11 Wundtherapie und -verbände

39.12 Basale Stimulation

39.12.1 Wahrnehmungsstörungen

39.12.2 Verfahren der basalen Stimulation

39.13 Kinästhetik

39.14 Dienstübergabe

39.14.1 Vorgehen

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40 Mobilisation, Präntion und Physiotherapie

40.1 Auswirkungen der Immobilisierung

40.2 Frühmobilisation

40.3 Prävention von Sekundärkomplikationen

40.3.1 Funktions- und Bewegungserhalt

40.3.2 Krafterhalt

40.3.3 Therapeutische Hilfsmittel

40.3.4 Ausdauertraining

40.4 Dekubitusprophylaxe

40.5 Sitzende Positionierung und Oberkörperhochlagerung

40.6 Thromboseprophylaxe

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41 Hygiene, Infektionen und Antibiotikatherapie

41.1 Krankenhausinfektionen

41.1.1 Erreger

41.1.2 Infektionsquellen

41.1.3 Übertragungswege

41.1.4 Begünstigende Faktoren

41.1.5 Häufige nosokomiale Infektionen

41.2 Verhinderung (Prävention) nosokomialer Infektionen

41.2.1 Bauliche Maßnahmen

41.2.2 Organisatorische und pflegerische Maßnahmen

41.2.3 Unnötige Hygienemaßnahmen auf Intensivstationen

41.3 Infektionsüberwachung auf Intensivstationen

41.3.1 Probenentnahme für bakteriologische Untersuchungen

41.4 Prävention der nosokomialen Pneumonie

41.4.1 Risikofaktoren

41.4.2 Verhinderung der postoperativen Pneumonie

41.5 MRSA (methicillinresistenter Staphylococcus aureus)

41.5.1 Behandlung von MRSA-Infektionen

41.6 Vancomycinresistente Enterokokken

41.7 Antibiotikatherapie und -prophylaxe

41.7.1 Wirkungsweise

41.7.2 Wirkspektrum

41.7.3 Zufuhr

41.7.4 Einteilung der Antibiotika

41.7.5 Antibiotika bei typischen nosokomialen Infektionen

41.7.6 Pneumonien beim Intensivpatienten

41.7.7 Pilzinfektionen

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42 Überwachung des Intensivpatienten

42.1 Überwachungsstufen

42.2 Überwachte Funktionen und Systeme

42.3 Überwachung der Herz-Kreislauf-Funktion

42.3.1 EKG-Monitor

42.3.2 Messung des arteriellen Blutdrucks

42.4 Zentraler Venenkatheter

42.4.1 Indikationen

42.4.2 Kathetersets

42.4.3 Wie viele Lumina soll der Katheter haben?

42.4.4 Zugänge zur oberen Hohlvene

42.4.5 Lagekontrolle

42.4.6 Allgemeine Komplikationen von Kavakathetern

42.4.7 Katheterpflege

42.4.8 Messung des zentralen Venendrucks

42.4.9 Aussage des zentralen Venendrucks

42.5 Hämodynamisches Monitoring

42.5.1 Pulmonalarterienkatheter

42.5.2 Messung des linken Vorhofdrucks

42.5.3 Pulskonturanalyse: PiCCO

42.5.4 Fehlmessungen

42.6 Überwachung der Atemfunktion

42.6.1 Monitore für die Spontanatmung

42.6.2 Arterielle Blutgasanalyse

42.6.3 Pulsoxymetrie

42.6.4 Überwachung des Sauerstofftransports

42.7 Überwachung der Körpertemperatur

42.8 Überwachung von Wasser- und Elektrolythaushalt

42.9 Überwachung der Blutgerinnung und hämatologischer Parameter

42.10 Überwachung metabolischer Parameter

42.11 Überwachung der Nierenfunktion

42.12 Überwachung von Leber- und Magen-Darm-Funktion

42.13 Entzündungsparameter

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43 Ernährung und Infusionstherapie

43.1 Energiegewinnung beim Gesunden

43.2 Stoffwechsel des Intensivpatienten

43.2.1 Hungerstoffwechsel

43.2.2 Hypermetabolismus

43.3 Ernährung des Intensivpatienten

43.3.1 Enterale Ernährung

43.3.2 Parenterale Ernährung

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44 Analgesie, Sedierung, Muskelrelaxierung und Delirbehandlung

44.1 Ziele der Analgesie und Sedierung

44.2 Phasen der Analgesie und Sedierung

44.2.1 Akutphase

44.2.2 Entwöhnungsphase

44.3 Pharmaka für Sedierung und Analgesie

44.4 Sedierung

44.4.1 Benzodiazepine

44.4.2 Propofol

44.4.3 Ketamin

44.4.4 Dexmedetomidin

44.4.5 Inhalationsanästhetika

44.5 Analgesie

44.5.1 Opioide

44.5.2 Nicht-Opioid-Analgetika

44.5.3 ?2-Rezeptoragonisten

44.5.4 Regionalanästhesieverfahren

44.6 Muskelrelaxierung

44.7 Delir, Alkoholentzug und ZAS

44.7.1 Delir

44.7.2 Alkoholentzugssyndrom

44.7.3 Zentral anticholinerges Syndrom

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45 Kardiovaskuläre Medikamente

45.1 Positiv inotrope Substanzen

45.1.1 Katecholamine

45.1.2 Phosphodiesterasehemmer

45.1.3 Kalzium(sensitizer) und Vasopressin

45.2 ?-Rezeptorenblocker

45.3 Vasodilatoren

45.3.1 Nitroglycerin

45.3.2 Urapidil

45.3.3 Kalziumantagonisten

45.3.4 Clonidin

45.3.5 ACE-Hemmer

45.3.6 Angiotensin-II-Rezeptorantagonisten (AT1-Blocker)

45.3.7 Prostanoide

45.3.8 Antiarrhythmika

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46 Kardiopulmonale Reanimation

46.1 Herz-Kreislauf-Stillstand

46.1.1 Formen des Herzstillstands

46.1.2 Ursachen

46.2 Praxis der kardiopulmonalen Reanimation

46.2.1 Basismaßnahmen

46.2.2 Erweiterte Reanimationsmaßnahmen (ACLS)

46.2.3 Vorgehen bei Kammerflimmern: Defibrillation

46.2.4 Vorgehen bei Asystolie

46.2.5 Vorgehen bei pulsloser elektrischer Aktivität

46.2.6 Offene (innere) Herzkompression

46.2.7 Geräte zur Herz-Lungen-Wiederbelebung

46.2.8 Beendigung der Reanimation

46.3 Postreanimationsbehandlung

46.3.1 Post-Herzstillstand-Syndrom (Postreanimationssyndrom)

46.3.2 Hirnschäden

46.4 Organisation der Wiederbelebung im Krankenhaus

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VHerz-Kreislauf-Funktion und ihre Störungen

47 Physiologie des Herzens und des Kreislaufs

47.1 Funktion des Herzens

47.1.1 Das Herz als Pumpe

47.1.2 Steuerung der Herzfunktion

47.1.3 Rhythmische Erregung des Herzens

47.2 Elektrokardiogramm (EKG)

47.2.1 Ableitungssysteme

47.2.2 Normales Elektrokardiogramm

47.3 Kreislauf

47.3.1 Hämodynamik

47.3.2 Systemischer Kreislauf

47.3.3 Steuerung der Durchblutung

47.3.4 Regulation des Herzzeitvolumens (HZV)

47.3.5 Lungenkreislauf

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48 Herzrhythmusstörungen: Akutbehandlung

48.1 Störungen der Sinusknotenfunktion

48.1.1 Sinusbradykardie

48.1.2 Sinustachykardie

48.1.3 Sinusarrhythmie

48.1.4 Sinusknotensyndrom

48.2 Supraventriuläre und ventrikuläre Herzrhythmusstörungen

48.2.1 Supraventrikuläre Extrasystolen

48.2.2 Supraventrikuläre Tachykardie

48.2.3 Vorhofflattern

48.2.4 Vorhofflimmern

48.2.5 Ventrikuläre Extrasystolen

48.2.6 Ventrikuläre Tachykardie

48.2.7 Polymorphe ventrikuläre Tachykardie mit QT-Verlängerung (Torsade de pointes)

48.2.8 Wolff-Parkinson-White-Syndrom (WPW-Syndrom)

48.2.9 Kammerflimmern

48.3 Blockbilder

48.3.1 AV-Block I. Grades

48.3.2 AV-Block II. Grades (Mobitz I oder Wenckebach-Periode)

48.3.3 AV-Block II. Grades (Mobitz II)

48.3.4 AV-Block III. Grades (kompletter AV-Block)

48.3.5 Schenkelblock

48.4 Elektrolytbedingte Herzrhythmusstörungen

48.4.1 Hyperkaliämie

48.4.2 Hypokaliämie

48.4.3 Hyperkalzämie

48.4.4 Hypokalzämie

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49 Herzinsuffizienz und kardiogener Schock

49.1 Herzinsuffizienz: Grundbegriffe

49.1.1 Ursachen

49.1.2 Kompensationsreaktionen

49.2 Klinisches Bild, Diagnostik und Therapie

49.2.1 Klinisches Bild der Linksherzinsuffizienz

49.2.2 Klinisches Bild der Rechtsherzinsuffizienz

49.2.3 Diagnose

49.2.4 Grundzüge der Behandlung

49.3 Akute Dekompensation: Lungenödem, Low-output-Syndrom, kardiogener Schock

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50 Akutes Koronarsyndrom (ACS) und akuter Myokardinfarkt

50.1 Akutes Koronarsyndrom (ACS)

50.1.1 Krankheitsentstehung und Pathophysiologie

50.1.2 Klinisches Bild und Diagnose

50.1.3 Komplikationen

50.2 Akuttherapie

50.2.1 Präklinische Versorgung des akuten Myokardinfarkts

50.2.2 Reperfusionstherapie in der Klinik

50.2.3 Behandlung des NSTE-ACS

50.3 Intensivbehandlung

50.3.1 Basisbehandlung

50.3.2 Behandlung von Infarktkomplikationen

50.4 Pflegeschwerpunkte

50.4.1 Psychische Betreuung

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51 Lungenembolie und akutes Cor pulmonale

51.1 Wichtige Grundlagen

51.1.1 Risikofaktoren

51.1.2 Auswirkungen auf den pulmonalen Gasaustausch

51.1.3 Hämodynamische Auswirkungen

51.2 Klinik

51.2.1 Klinisches Bild und Diagnose

51.2.2 Therapie

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VILunge, Atmung und Beatmung

52 Physiologie der Atmung

52.1 Atmungsorgane

52.2 Atemmechanik

52.2.1 Intraalveolärer Druck

52.2.2 Druck im Pleuraspalt

52.2.3 Surfactant

52.2.4 Dehnbarkeit und Widerstand von Lunge und Thorax

52.2.5 Atemwegswiderstand

52.2.6 Atemarbeit

52.3 Lungenvolumina

52.3.1 Bedeutung der Lungenvolumina

52.4 Alveoläre Ventilation

52.4.1 Kenngrößen der Ventilation

52.4.2 Totraum

52.4.3 Alveoläre Minutenventilation

52.5 Pulmonaler Gasaustausch

52.5.1 O2- und CO2-Partialdrücke

52.5.2 Wasserdampfdruck, pH2O

52.5.3 Zusammensetzung der Gasgemische

52.5.4 Sauerstoffkonzentration und pO2 in den Alveolen

52.5.5 CO2-Konzentration und pCO2 in den Alveolen

52.5.6 Exspirationsluft

52.5.7 Diffusion der Atemgase durch die Lungenmembranen

52.6 Transport von Sauerstoff und Kohlendioxid im Körper

52.6.1 Transport von Sauerstoff im Blut

52.6.2 Transport von Kohlendioxid im Blut

52.7 Regulation der Atmung

52.7.1 Atemzentren

52.7.2 Chemische Kontrolle der Atmung

52.7.3 Körperliche Anstrengung

52.7.4 Körpertemperatur

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53 Respiratorische Insuffizienz: Pathophysiologie und Zeichen

53.1 Definitionen und Klassifizierung

53.2 Pathophysiologie und Ursachen

53.2.1 Hypoventilation

53.2.2 Verteilungsstörungen

53.2.3 Pulmonaler Rechts-links-Shunt venöse Beimischung)

53.2.4 Diffusionsstörungen

53.2.5 Andere Ursachen für Sauerstoffmangel

53.3 Auswirkungen und Zeichen

53.3.1 Hypoxie

53.3.2 Hyperkapnie

53.3.3 Säure-Basen-Veränderungen

53.4 Funktionsdiagnostik

53.5 Behandlung

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54 Atemtherapie

54.1 Physiologische Atemwegsclearance

54.2 Atemgaskonditionierung

54.2.1 Aktive Atemgaskonditionierung

54.2.2 Passive Atemgaskonditionierung

54.2.3 Probleme der Atemgaskonditionierung

54.2.4 Klinische Bewertung der Atemgaskonditionierung

54.3 Sauerstofftherapie

54.3.1 Indikationen

54.3.2 Methoden der Sauerstoffzufuhr

54.4 Inhalationstherapie

54.4.1 Grundlagen der Inhalationstherapie

54.4.2 Dosieraerosole (MDI, „metered dose inhaler“)

54.4.3 Pulverinhalatoren (DPI, „dry powder inhaler“)

54.4.4 Feuchtinhalation

54.5 Physikalische Atemtherapie

54.5.1 Hustenunterstützung

54.5.2 Vibration

54.5.3 Atemtherapie mit PEP-Systemen

54.5.4 Inzentive Spirometrie

54.5.5 Atemübungen

54.5.6 Lagerung

54.6 Pharmakologische Atemtherapie

54.6.1 Broncholytika

54.6.2 Kortikosteroide

54.6.3 Sekretolytika, Mukolytika

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55 Intubation, Tracheotomie und Pflege des beatmeten Patienten

55.1 Endotracheale Intubation

55.1.1 Fixierung des oralen Tubus

55.1.2 Fixierung des nasalen Tubus

55.1.3 Cuffdruckmessung

55.1.4 Tubuspflege

55.2 Tracheotomie

55.2.1 Trachealkanülen

55.2.2 Technik der konventionellen Tracheotomie

55.2.3 Komplikationen der Tracheotomie

55.2.4 Perkutane Dilatationstracheotomie

55.2.5 Überwachung der Trachealkanüle und des Tracheostomas

55.2.6 Kanülenwechsel

55.2.7 Entfernen der Trachealkanüle

55.3 Lungenpflege

55.3.1 Untersuchung des Thorax

55.3.2 Untersuchungsbefunde ausgewählter Krankheitsbilder

55.3.3 Endotracheales Absaugen, Bronchialtoilette

55.3.4 Periodisches Blähen der Lunge

55.3.5 Sputumgewinnung

55.3.6 Versehentliche Extubation oder Dekanülierung

55.4 Extubation

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56 Maschinelle Beatmung und NIV

56.1 Unterschied zwischen Spontanatmung und Beatmung

56.2 Beatmungsformen

56.2.1 Atemtypen

56.2.2 Kontrollvariablen

56.3 Steuerung der Beatmung

56.3.1 Unterteilung der Inspirationsphase

56.3.2 Beendigung der Inspirationsphase (Steuerung)

56.3.3 Ablauf der Exspirationsphase

56.4 Beatmungsmuster

56.4.1 Mechanismus der Atemzug- oder Hubvolumenerzeugung

56.5 Klassifikation der Beatmungsformen

56.5.1 Druckkontrollierte Beatmung („pressure controlled ventilation“,PCV)

56.5.2 Volumenkontrollierte Beatmung („volume controlled ventilation“, VCV)

56.6 Respiratorische Eigenleistung des Patienten

56.6.1 Kontrollierte oder mandatorische Beatmung

56.6.2 Partielle Beatmungsformen

56.7 Einstellgrößen am Respirator

56.7.1 O2-Konzentration

56.7.2 Atemzugvolumen

56.7.3 Atemfrequenz

56.7.4 Atemminutenvolumen

56.7.5 Positiver endexspiratorischer Druck (PEEP)

56.7.6 Maximaler Inspirationsdruck (pmax.)

56.7.7 Inspiratorische Druckunterstützung (IPS)

56.7.8 Atemzeitverhältnis, Inspirationszeit und Exspirationszeit

56.7.9 Inspiratorische Pause

56.7.10 Inspirationsflow bzw. Gasgeschwindigkeit

56.7.11 Triggerempfindlichkeit

56.7.12 Alarme

56.8 Standardformen der Beatmung

56.8.1 Kontrollierte Beatmung („continuous mandatory ventilation“, CMV)

56.8.2 Assistierte/kontrollierte Beatmung („assist/control ventilation“, A/C)

56.8.3 Intermittierend mandatorische Beatmung – IMV und SIMV

56.8.4 Mandatorische Minutenbeatmung (MMV)

56.8.5 Druckunterstützte Atmung (PSV/ASB)

56.8.6 Biphasic positive airway pressure (BiPAP)

56.8.7 Airway pressure release ventilation (APRV)

56.8.8 CPAP – Spontanatmung bei kontinuierlich erhöhtem Atemwegsdruck)

56.9 Alternative Beatmungsverfahren

56.9.1 Beatmung mit umgekehrtem Atemzeitverhältnis (“inverse ratio ventilation“, IRV)

56.9.2 Seitengetrennte Beatmung („independent lung ventilation“, ILV)

56.9.3 Permissive Hyperkapnie PHC)

56.9.4 Noninvasive Beatmung (“noninvasive ventilation”, NIV)

56.10 Sonstige Verfahren der respiratorischen Unterstützung

56.10.1 Atemunterstützung mit konstantem Flow (CFV)

56.10.2 Künstliche Lungenunterstützung (“artificial lung assist“, ALA)

56.11 Praxis der Beatmung

56.11.1 Beatmungsziele

56.11.2 Indikationen für die Beatmung

56.11.3 Durchführung der Beatmung

56.12 Überwachung der Beatmung

56.12.1 Monitoring am Respirator

56.12.2 Pulmonaler Gasaustausch

56.12.3 Überwachung von Lunge und Thorax

56.12.4 Überwachung der Herz-Kreislauf-Funktion

56.13 Auswirkungen und Komplikationen der Beatmung

56.13.1 Pulmonales Barotrauma

56.13.2 Pulmonale Sauerstofftoxizität

56.13.3 Ventilaltorassoziierte Pneumonie (“Beatmungspneumonie“)

56.13.4 Entwöhnung von der Beatmung (“Weaning“)

56.14 Pflege des beatmeten Patienten2

56.14.1 Vorbereitung des Beatmungsbettplatzes

56.14.2 Aufnahme des Patienten

56.14.3 Dokumentation der Beatmung

56.14.4 Lagerung und Positionierung des beatmeten Patienten

56.14.5 Kinetische Therapie (axiale Rotationsbehandlung)

56.14.6 Mobilisierung des beatmeten Patienten

56.14.7 Psychische Situation des beatmeten Patienten

56.14.8 Transport des beatmeten Patienten

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57 Akute Störungen der Atmung: spezielle Krankheitsbilder

57.1 Postoperative respiratorische Insuffizienz

57.1.1 Pathophysiologie

57.1.2 Beatmungsverfahren

57.2 Pneumonie

57.2.1 Definition

57.2.2 Krankheitsentstehung und Pathophysiologie

57.2.3 Klinisches Bild und Diagnose

57.2.4 Therapie

57.3 Asthma bronchiale

57.3.1 Definitionen

57.3.2 Auslösende Faktoren

57.3.3 Pathophysiologie

57.3.4 Schweregrade des Asthmas

57.3.5 Klinisches Bild und Diagnose des schweren oder lebensbedrohlichen Asthmaanfalls

57.3.6 Intensivmedizinische Behandlung

57.4 Dekompensierte COPD

57.4.1 Intensivbehandlung

57.5 Lungenödem

57.5.1 Definition

57.5.2 Krankheitsentstehung und Pathophysiologie

57.5.3 Klinisches Bild und Diagnose

57.5.4 Intensivbehandlung

57.6 Akutes Lungenversagen

57.6.1 Definition

57.6.2 Ursachen

57.6.3 Krankheitsentstehung und Pathophysiologie

57.6.4 Klinisches Bild und Diagnose

57.6.5 Therapie

57.6.6 Komplikationen

57.7 Aspirationssyndrom (Mendelson-Syndrom)

57.7.1 Pathophysiologie

57.7.2 Klinisches Bild und Diagnose

57.7.3 Therapie

57.7.4 Komplikationen

57.8 Ertrinken und Beinahe-Ertrinken

57.8.1 Pathophysiologie

57.8.2 Intensivbehandlung

57.9 Thoraxverletzungen

57.9.1 Diagnose

57.9.2 Spannungspneumothorax

57.9.3 Instabiler Thorax, Rippenserienfraktur

57.9.4 Saugende Thoraxwunde

57.9.5 Hämatothorax

57.9.6 Lungenkontusion

57.9.7 Herztamponade

57.9.8 Thoraxdrainagen

57.10 Inhalation toxischer Gase und Rauchvergiftung

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VIINiere, Wasser-Elektrolyt- und Säure-Basen-Haushalt

58 Störungen des Säure-Basen-Haushalts

58.1 Grundlagen

58.2 Regulation des Säure-Basen-Haushalts

58.3 Störungen des Säure-Basen-Gleichgewichts

58.3.1 Respiratorisch bedingte Säure-Basen-Störungen

58.3.2 Metabolisch (nichtrespiratorisch) bedingte Säure-Basen-Störungen

58.3.3 Auswirkungen von Azidose und Alkalose

58.4 Blutgasanalyse: Arterielle Punktionen und Normalwerte

58.4.1 Probenentnahme

58.4.2 Arterielle Punktionen

58.4.3 Arterialisiertes Kapillarblut

58.4.4 Venöse Analysen

58.4.5 Gemischtvenöse Analyse

58.4.6 Aufbewahrung bzw. Verarbeitung der Proben

58.4.7 Einfluss der Temperatur auf die Blutgasanalyse

58.5 Normwerte und Formeln

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59 Störungen des Wasser- und Elektrolythaushaltes

59.1 Verteilung und Zusammensetzung der Körperflüssigkeiten

59.1.1 Verteilung der Körperflüssigkeiten

59.1.2 Zusammensetzung der Körperflüssigkeiten

59.2 Beziehungen zwischen den Kompartimenten

59.2.1 Intrazellulärraum – Extrazellulärraum

59.2.2 Osmose und osmotischer Druck

59.2.3 Interstitielle Flüssigkeit und Plasmavolumen

59.3 Regulation von extrazellulärem Volumen und Osmolarität

59.4 Flüssigkeits- und Elektrolytbedarf

59.5 Störungen von Volumen und Osmolarität

59.5.1 Isotone Dehydratation

59.5.2 Hypertone Dehydratation

59.5.3 Hypotone Dehydratation

59.5.4 Isotone Hyperhydratation

59.5.5 Hypertone Hyperhydratation

59.5.6 Hypotone Hyperhydratation („Wasservergiftung“)

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60 Akute Nierenschädigung und Nierenersatzverfahren

60.1 Grundbegriffe des AKI

60.1.1 Anurie

60.1.2 Prärenales Nierenversagen

60.1.3 Postrenales Nierenversagen

60.1.4 Primäre Nierenerkrankungen

60.2 Akutes tubuläres Nierenversagen

60.2.1 Krankheitsentstehung

60.2.2 Klinisches Bild und Diagnose

60.2.3 Therapie

60.3 Nierenersatztherapie

60.3.1 Kontinuierliche venovenöse Hämodialyse (CAVHD)

60.3.2 Kontinuierliche venovenöse Hämofiltration (CVVH)

60.3.3 Peritonealdialyse

60.3.4 Ernährung

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VIIISpezielle Intensivmedizin

61 Neurointensivmedizin

61.1 Intensivmedizinisch wichtige neurologische Störungen

61.1.1 Bewusstseinsstörungen

61.1.2 Pupillenstörungen

61.1.3 Störungen des N. vagus (X. Hirnnerv)

61.1.4 Atemstörungen

61.1.5 Vegetative Entgleisungen

61.1.6 Sprachstörungen (Aphasien)

61.1.7 Störungen der Motorik

61.1.8 Sensibilitätsstörungen

61.2 Spezielle technische Überwachungsverfahren

61.2.1 Bulbusoxymetrie

61.2.2 Nahinfrarotspektroskopie (NIRS)

61.2.3 Evozierte Potenziale

61.3 Allgemeine Behandlungs- und Pflegeschwerpunkte in der Neurointensivmedizin

61.3.1 Erstversorgung von Bewusstlosen

61.3.2 Aufnahme des Patienten

61.3.3 Maschinelle Beatmung

61.3.4 Analgosedierung und Muskelrelaxierung

61.3.5 Ernährung

61.3.6 Thromboseprophylaxe

61.3.7 Spezielle Pflege des Neurointensivpatienten

61.3.8 Überwachung und Pflege von Drainagen

61.3.9 Frührehabilitation auf der Intensivstation

61.4 Schädel-Hirn-Trauma (SHT)

61.4.1 Schweregrade des Schädel-Hirn-Traumas

61.4.2 Sekundäre Hirnschädigung

61.4.3 Notfallbehandlung

61.4.4 Intensivbehandlung

61.4.5 Hirnprotektion und Behandlung des erhöhten Hirndrucks

61.4.6 Spezielle Pflege

61.4.7 Komplikationen

61.4.8 Verlauf des Schädel-Hirn-Traumas

61.5 Intensivbehandlung nach Kraniotomie

61.5.1 Überwachung nach Hirntumoroperationen

61.5.2 Postoperative Nachblutung

61.5.3 Hirnödem und Hirnschwellung

61.5.4 Gefäßspasmus

61.5.5 Krämpfe

61.5.6 Hypothermie und Hyperthermie

61.5.7 Nervenfunktionsstörungen

61.5.8 Hirnabszess

61.6 Pädiatrische Neurointensivmedizin

61.6.1 Überwachung neurologischer Funktionen

61.6.2 Erhöhter intrakranieller Druck

61.6.3 Schädel-Hirn-Trauma

61.6.4 Hirntumoren

61.7 Traumatische Querschnittlähmung

61.7.1 Schweregrade des spinalen Traumas

61.7.2 Pathophysiologie

61.7.3 Erstversorgung

61.7.4 Intensivbehandlung

61.8 Subarachnoidalblutung

61.8.1 Postoperative Überwachung und Behandlung

61.9 Schlaganfall (Apoplex, Stroke)

61.9.1 Ursachen und Risikofaktoren

61.9.2 Klinisches Bild

61.9.3 Diagnostik

61.9.4 Akutversorgung

61.9.5 Verlegung des Patienten zur Weiterbehandlung

61.9.6 Intensivüberwachung und Intensivbehandlung

61.10 Spontane intrazerebrale Blutungen (ICB)

61.10.1 Risikofaktoren

61.10.2 Klinisches Bild

61.10.3 Therapie

61.10.4 Operative Behandlung

61.11 Parkinson-Krisen

61.11.1 Akinetische Krise

61.11.2 L-Dopa-Entzugssyndrom

61.11.3 Dopaminerge Psychose

61.11.4 Hyperkinetische Krisen

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62 Herzchirurgische Intensivmedizin

62.1 Transport des Patienten zur Intensivstation

62.1.1 Aufnahme des Patienten

62.2 Analgesie und Sedierung

62.3 Überwachung des Patienten

62.3.1 Laborwerte

62.3.2 Ein- und Ausfuhr

62.3.3 Neurologische Überwachung

62.4 Thoraxdrainagen

62.4.1 Überprüfung einer Leckage

62.4.2 Entfernen der Thoraxdrainagen

62.5 Herz-Kreislauf-Funktion

62.5.1 Wiederherstellung des Blutvolumens

62.5.2 Postoperative Blutung

62.5.3 Herztamponade

62.5.4 Low-output-Syndrom

62.5.5 Hypertonie

62.5.6 Herzrhythmusstörungen

62.5.7 Intraaortale Ballonpumpe

62.6 Atemtherapie

62.6.1 Postoperative Routinenachbeatmung

62.6.2 Nach der Extubation

62.7 Postoperative respiratorische Insuffizienz

62.8 Intravenöse Flüssigkeits- und Elektrolytzufuhr

62.8.1 Hypokaliämie

62.8.2 Hyperkaliämie

62.8.3 Hypernatriämie und Hyponatriämie

62.8.4 Hypokalzämie

62.9 Lagerungen und körperliche Aktivitäten

62.10 Entlassung aus der Intensivstation

62.11 Besonderheiten bei herzoperierten Kindern

62.11.1 Überwachung

62.11.2 Herz-Kreislauf-Funktion

62.11.3 Atemtherapie

62.11.4 Flüssigkeits- und Elektrolyttherapie

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63 Abdominalchirurgische Intensivmedizin

63.1 Allgemeine Pflegeschwerpunkte

63.1.1 Rechtzeitiges Erkennen typischer Komplikationen

63.1.2 Weitere pflegerische Maßnahmen

63.2 Akute Pankreatitis

63.2.1 Ursachen und Krankheitsentstehung

63.2.2 Klinisches Bild und Diagnose

63.2.3 Therapie

63.3 Ileus

63.3.1 Ursachen, Krankheitsentstehung und Pathophysiologie

63.3.2 Klinisches Bild und Diagnose

63.3.3 Therapie

63.4 Peritonitis

63.4.1 Ursachen, Krankheitsentstehung und Pathophysiologie

63.4.2 Klinisches Bild und Diagnose

63.4.3 Therapie

63.5 Akute gastrointestinale Blutung

63.5.1 Ursache, Krankheitsentstehung und Pathophysiologie

63.5.2 Klinisches Bild und Diagnose

63.5.3 Therapie

63.5.4 Stressulkusprophylaxe

63.5.5 Ösophagusvarizenblutung

63.6 Abdominelles Kompartmentsyndrom

63.7 Postoperative Komplikationen bei abdominalchirurgischen Eingriffen

63.7.1 Postoperativer Ileus

63.7.2 Postoperative Peritonitis

63.7.3 Postoperative Nachblutung

63.8 Behandlung nach einzelnen intraabdominellen Operationen

63.8.1 Ösophaguskarzinom

63.8.2 Magenkarzinom

63.8.3 Pankreaskarzinom

63.8.4 Kolon-, Sigma- und Rektumtumoren

63.8.5 Portale Hypertension

63.8.6 Akutes Leberversagen (ALV)

63.9 Nierentransplantation

63.9.1 Nierenspender

63.9.2 Intensivbehandlung nach der Transplantation

63.10 Lebertransplantation

63.10.1 Intensivbehandlung und Pflegeschwerpunkte

63.10.2 Kontrolle der Transplantatfunktion

63.10.3 Komplikationen

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64 Pädiatrische Intensivmedizin

64.1 Intensivstation

64.1.1 Aufgaben und Struktur

64.1.2 Personal

64.2 Physiologische Grundlagen

64.2.1 Herz-Kreislauf-System

64.2.2 Atmung

64.2.3 Flüssigkeits-, Elektrolyt- und Säure-Basen-Gleichgewicht

64.2.4 Temperaturregulation

64.2.5 Energiestoffwechsel

64.3 Transport des Neugeborenen

64.4 Allgemeine Intensivpflege

64.5 Intensivüberwachung von Neugeborenen

64.5.1 Körpertemperatur

64.5.2 Atmung

64.5.3 Überwachung der Herz-Kreislauf-Funktion

64.6 Ernährung und Infusionstherapie

64.6.1 Nahrungsbedarf des Neugeborenen

64.6.2 Orale Ernährung

64.6.3 Ernährung per Sonde

64.6.4 Parenterale Ernährung

64.7 Beatmung von Neugeborenen und Kleinkindern

64.7.1 Indikationen für die Beatmung

64.7.2 Endotracheale Intubation

64.7.3 Wahl des Beatmungsgerätes

64.7.4 Einstellung des Beatmungsgerätes

64.7.5 Kontrolle der Beatmung

64.7.6 Entwöhnung von der Beatmung

64.8 Atemstörungen beim Neugeborenen

64.8.1 Apnoeanfälle

64.8.2 Atemnotsyndrom Frühgeborener (hyalines Membranensyndrom, respiratory distress syndrome, RDS)

64.8.3 Pneumothorax

64.8.4 Mekoniumaspiration

64.9 Icterus gravis und Morbus haemolyticus neonatorum

64.9.1 Bilirubinenzephalopathie

64.9.2 Morbus haemolyticus neonatorum

64.10 Störungen der Herz-Kreislauf-Funktion beim Neugeborenen

64.10.1 Angeborene Herzfehler

64.10.2 Herzinsuffizienz

64.10.3 Herzrhythmusstörungen

64.11 Respiratorische Erkrankungen von Kleinkindern und Kindern

64.11.1 Akute Laryngotracheobronchitis (Krupp)

64.11.2 Akute Epiglottitis

64.12 Wiederbelebung von Kindern

Nachschlagen und Weiterlesen

65 Intensivbehandlung von Schwerverletzten

65.1 Auswirkungen des Polytraumas

65.1.1 Initialphase

65.1.2 Frühe Schädigungsphase

65.1.3 Späte Schädigungsphase

65.2 Behandlungsphasen

65.2.1 Primär- bzw. Stabilisierungsphase

65.2.2 Sekundärphase

65.2.3 Tertiärphase

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IXIntensivpflichtige Krankheitsbilder

66 Sepsis und septischer Schock

66.1 Definitionen

66.1.1 SIRS (“systemic inflammatory response syndrome”)

66.1.2 Sepsis

66.2 Krankheitsentstehung und Pathophysiologie

66.2.1 Sepsis

66.3 Klinisches Bild

66.3.1 Initialphase

66.3.2 MODS und MOV

66.4 Therapie

66.4.1 Kontrolle des Sepsisherdes

66.4.2 Intensivtherapie

66.5 Prophylaxe von Organfunktionsstörungen

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67 Schock

67.1 Definition und Klassifikation

67.2 Pathophysiologie

67.2.1 Kompensationsreaktionen

67.2.2 Spezielle Pathophysiologie

67.3 Klinisches Bild und Einschätzung des Schweregrads

67.4 Therapie des Schocksyndroms

67.4.1 Allgemeine Therapie

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68 Präeklampsie-Eklampsie und HELLP-Syndrom

68.1 Begriffe und Definitionen

68.2 Pathophysiologie

68.2.1 Herz-Kreislauf-Funktion

68.2.2 Gehirn

68.2.3 Hämatologische Veränderungen

68.2.4 Niere

68.2.5 Leber

68.2.6 Uteroplazentare Einheit

68.3 Gefahren

68.4 Antihypertensive Behandlung

68.5 Intensivbehandlung

68.5.1 Krämpfe

68.5.2 Respiratorische Störungen

68.5.3 Hypertonus

68.5.4 Nierenfunktionsstörungen

68.5.5 Gerinnungsstörungen

68.5.6 Flüssigkeitszufuhr

68.5.7 Antibiotika

68.5.8 Abstillen

68.5.9 Geburtshilfliches Vorgehen

68.5.10 Spezielle Intensivpflege

68.6 Krankheitsverlauf

68.7 HELLP-Syndrom

68.7.1 Komplikationen

68.7.2 Therapie

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69 Akute Vergiftungen

69.1 Aufnahme des Giftes

69.1.1 Orale Vergiftungen

69.1.2 Inhalative und perkutane Vergiftung

69.2 Klinisches Bild und Diagnose

69.2.1 Klinisches Bild

69.2.2 Diagnose

69.3 Therapie

69.3.1 Sicherung der Vitalfunktionen

69.3.2 Elimination des Giftes

69.3.3 Antidote

69.4 Allgemeine Intensivbehandlung

69.5 Spezielle Vergiftungen

69.5.1 Ethanol (Ethylalkohol)

69.5.2 Methanol (Methylalkohol)

69.5.3 Schlafmittel und Tranquilizer

69.5.4 Trizyklische Antidepressiva und Antipsychotika

69.5.5 Opioide

69.5.6 Insektizide (Alkylphosphate)

69.5.7 Herbizide (Paraquat, Diquat)

69.5.8 Kohlenmonoxid (CO)

69.5.9 Paracetamol

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70 Verbrennungskrankheit

70.1 Schweregrad von Verbrennungen

70.2 Ausdehnung von Verbrennungen

70.3 Klassifizierung von Verbrennungen

70.4 Pathophysiologie der schweren Verbrennungen

70.4.1 Schockphase

70.4.2 Intermediärphase

70.4.3 Thermische Schädigung des Respirationstraktes

70.5 Intensivbehandlung der Verbrennungskrankheit

70.5.1 Initialbehandlung

70.5.2 Flüssigkeitstherapie

70.5.3 Sedierung und Schmerztherapie

70.5.4 Endotracheale Intubation, Tracheotomie

70.5.5 Nekrosenabtragung und Wundverschluss

70.5.6 Wundbehandlung

70.5.7 Ernährung

70.5.8 Infektionsprophylaxe und -behandlung

70.6 Komplikationen der Verbrennungskrankheit

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71 Hypothermie

71.1 Wärmeregulation

71.2 Hypothermie

71.2.1 Definition und Klassifikation

71.2.2 Pathophysiologie und klinische Zeichen

71.2.3 Grundsätze für die Behandlung von Unterkühlten

71.3 Induzierte Hypothermie

71.3.1 Indikationen

71.3.2 Methoden zur Kühlung

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72 Tetanus

72.1 Erreger und Krankheitsentstehung

72.1.1 Epidemiologie

72.2 Klinisches Bild und Diagnose

72.3 Intensivbehandlung

72.3.1 Allgemeinbehandlung und Behandlung leichter Formen

72.3.2 Behandlung mäßig schwerer Formen

72.3.3 Behandlung des schweren/sehr schweren Tetanus

72.3.4 Ernährung

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Serviceteil

Glossar und Abkürzungen

Maßeinheiten und klinische Normalwerte

Stichwortverzeichnis