'Alles Wesentliche lässt sich nicht schreiben' - Leben und Denken Edith Steins im Spiegel ihres Gesamtwerks

von: Andreas Speer

Verlag Herder GmbH, 2016

ISBN: 9783451849558 , 584 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: DRM

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Preis: 29,99 EUR

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'Alles Wesentliche lässt sich nicht schreiben' - Leben und Denken Edith Steins im Spiegel ihres Gesamtwerks


 

Edith Stein (1891-1942) hat ein beeindruckendes Werk hinterlassen. Aus Anlass der Vollendung der Edith Stein-Gesamtausgabe (ESGA), stellt der international besetze Band das Leben und die Bedeutung der Patronin Europas vor. Er zeigt das eindrucksvolle intellektuelle und spirituelle Panorama einer großen Gelehrten auf. Die Beiträge dokumentieren eine Tagung, die das Thomas-Institut in Zusammenarbeit mit dem Edith-Stein-Archiv als Gesamtblick auf die nun vorliegenden 27 ESGA-Bände veranstaltet hat.

Andreas Speer, geb. 1957 in Düsseldorf, Studium der Philosophie, Katholischen Theologie, Klassischen Philologie und Kunstgeschichte, 1986 Promotion in Bonn, 1994 Habilitation in Köln, lehrt am Philosophischen Seminar der Universität Köln und ist Direktor des Thomas-Instituts und der Forschungsschule a.r.t.e.s., Herausgeber internationaler Reihen (u.a. 'Miscellanea Mediaevalia', 'Studien und Texte zur Geistesgeschichte des Mittelalters'), Autor und Herausgeber einschlägiger Monografien und Sammelbände v.a. zu Themen aus dem Bereich der Philosophie des Mittelalters sowie zu Fragen der Epistemologie und Metaphysik, Naturphilosophie und Ästhetik. Sr. M. Antonia Sondermann, Dr. theol., Leiterin des Edith Stein-Archivs, Köln. Stephan Regh, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Philosophischen Seminar der Universität zu Köln. Tonke Dennebaum, geb. 1974, Dr. theol., Priester, Studium der katholischen Theologie in Mainz, Münster und Rom, Regens des Priesterseminars und Leiter des Ausbildungsseminars der Diözese Mainz, Privatdozent an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz ist emeritierte Professorin für Religionsphilosophie und vergleichende Religionswissenschaft an der Universität Dresden und Leiterin des Europäischen Instituts für Philosophie und Religion an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Benedikt XVI. in Heiligenkreuz bei Wien. Francesco Valerio Tommasi, geb. 1977, Studium der Philosophie, 2006 Promotion in Rom, 2007 Forschungsstipendiat am Lehrstuhl für Religionsphilosophie der Sapienza, Università di Roma, seit 2009 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Thomas-Institut der Universität Köln, mit einem besonderen Schwerpunkt auf dem Verhältnis von Scholastik und Moderne. René Raschke. Geb. 1983 in Dresden. Studium in Dresden: Geschichte, Philosophie und Erziehungswissenschaft (Staatsexamen). Forschungsschwerpunkt: Phänomenologie Edith Steins.