Elektronische Signaturen in modernen Geschäftsprozessen - Schlanke und effiziente Prozesse mit der eigenhändigen elektronischen Unterschrift realisieren

Vorwort

Inhaltsverzeichnis

1 Einführung und Überblick

1.1 Ziel des Buches

1.2 Wer soll dieses Buch lesen?

1.3 Aufbau des Buches

2 Rechtliche Grundlagen der elektronischen Signatur

2.1 Die Unterschrift als Teil gesetzlicher Formvorschriften

2.2 Kategorien der Sicherheit mit elektronischen Signaturen

2.2.1 Die einfache elektronische Signatur

2.2.2 Die fortgeschrittene elektronische Signatur

2.2.3 Die quali.zierte elektronische Signatur

2.2.4 Akkreditierte Zerti.zierungsdienstanbieter

2.2.5 Akkreditierung und Zerti.zierung von Systemen

2.2.6 Elektronische Zeitstempel

2.3 Das deutsche Recht im internationalen Vergleich

2.4 Die manuelle Unterschrift im Vergleich zu elektronischen Signaturen

2.4.1 Funktionen einer Unterschrift

2.4.2 Ersatz der manuellen Unterschrift durch die elektronische Signatur

2.5 Beweisqualität elektronisch signierter Dokumente

2.5.1 Beweiskraft einfacher und fortgeschrittener Signaturen

2.5.2 Beweiskraft quali.zierter Signaturen

2.5.3 Staatlich geprüfte Algorithmen

2.5.4 Beweisqualität des biometrischen Merkmales „Unterschrift“

2.5.5 Schutz der biometrischen Daten

2.6 Zusammenfassung der rechtlichen Situation für elektronische Signaturen

3 Technische Realisierung elektronischer Signaturen

3.1 Informationstechnische Grundlagen

3.1.1 Verfahren zur Verschlüsselung

3.1.2 Hashverfahren

3.1.3 Elektronisch signierte Zeitstempel

3.2 Ablauf des elektronischen Signierens und Veri.zierens

3.2.1 Austausch mit fortgeschrittener Signatur

3.2.2 Austausch mit fortgeschrittener Signatur und Zerti.katen

3.2.3 Austausch mit quali.zierter Signatur

3.3 Schutz der Signaturschlüssel

3.3.1 Passwörter – Schutz durch Wissen

3.3.2 Sichere Verwahrung – Schutz durch Besitz

3.3.3 Untrennbare Eigenschaften – Schutz durch Biometrie

3.4 Biometrische Merkmale in elektronischen Signaturen

3.4.1 Die Einbeziehung biometrischer Merkmale in elektronische Signaturen

3.4.2 Biometrische Merkmale in fortgeschrittenen elektronischen Signaturen

3.4.3 Automatische Veri.kation einer Unterschrift

3.4.4 Veri.kation einer Unterschrift durch einen Schriftsachverständigen

3.4.5 Biometrische Merkmale in einfachen und quali.zierten Signaturen

4 Die elektronische Signatur in Geschäftsprozessen

4.1 Nutzenpotenziale elektronischer Signaturen in Geschäftsprozessen

4.2 Einsatzszenarien in der Unternehmenskommunikation

4.2.1 Unternehmensexterne Kommunikation

4.2.2 Unternehmensinterne Kommunikation

4.3 Ausgewählte Realisierungsaspekte

4.3.1 Mehrfache Signatur

4.3.2 Gemeinsame Signatur

4.3.3 Zeitstempelsignatur

4.3.4 Zeitspannensignatur

4.3.5 Loginersatz

4.3.6 Automatisierte Massensignaturen

4.3.7 Bestimmter Veri.zierer

4.3.8 Signatur von Datenströmen

4.4 Archivierung elektronisch signierter Dokumente

4.4.1 Dokumentations- und Aufbewahrungsvorschriften

4.4.2 Verlust der Sicherheitseignung von Algorithmen

4.4.3 Gesetzliche Anforderungen an die Langzeitarchivierung elektronischer Signaturen

4.4.4 ArchiSig - Konzept zur Langzeitarchivierung elektronisch signierter Dokumente

4.4.5 Nutzdatenformate

4.4.6 Archivierung erforderlicher Veri.kationsdaten

4.4.7 Signaturerneuerung

4.4.8 Transformation elektronisch signierter Dokumente

4.4.9 Erneuerung der Datenträger in einem Archivsystem

5 Fallstudie

5.1 Rechtliche Grundlagen

5.1.1 Gesetzliche Schriftformerfordernisse für Versicherungsverträge

5.1.2 Pragmatische Anforderungen an die Form von Anträgen

5.1.3 Eignung von biometrischen Merkmalen in elektronisch signierten Dokumenten

5.2 Fachliche und technische Realisierung

5.2.1 Ausgangszustand, Zielstellung und Voraussetzungen

5.2.2 Anforderungen an den elektronischen Antragsprozess

5.2.3 Modell des elektronischen Antragsprozesses mit elektronischen Unterschriften

5.2.4 Hardware-Komponenten zur Erfassung der Unterschrift

5.2.5 Übermittlung elektronisch signierter Dokumente an den Kunden

5.3 Angriffsszenarien

5.3.1 Technische Angriffsszenarien im Überblick

5.3.2 Der Kunde als Angreifer im Versicherungsantragsprozess

5.3.3 Der Vermittler als Angreifer im Versicherungsantragsprozess

5.3.4 Die Vertriebsorganisation als Angreifer im Versicherungsantragsprozess

5.3.5 Das Versicherungsunternehmen als Angreifer des Versicherungsantragsprozesses

5.3.6 Außenstehende als Angreifer des Versicherungsantragsprozesses

5.4 Maßnahmen zum Schutz des Antrags

5.4.1 Schutz durch Kryptographie

5.4.2 Starke Kryptographie und staatlich geprüfte Algorithmen

5.4.3 Schutz durch das Signieren strukturierter Daten

5.4.4 Zusätzlicher Schutz durch den Einsatz von Biometrie

5.4.5 Vergleich symmetrischer und asymmetrischer Verfahren

5.4.6 Schutz durch Gegenzeichnung des Vermittlers

5.4.7 Schutz durch sichere Hardware

5.4.8 Schutz durch einen Zeitstempel

5.4.9 Einbindung der biometrischen Daten in eine Referenzdatenbank

5.4.10 Das Zusammenwirken der Maßnahmen zum umfassenden Schutz des Prozesses

6 Zusammenfassung und Ausblick

Glossar

Abkürzungsverzeichnis

Abbildungs- und Tabellenverzeichnis

Abbildungen

Literatur

Autorenverzeichnis

Index