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Bildinterpretation und Bildverstehen - Methodische Ansätze aus sozialwissenschaftlicher, kunst- und medienpädagogischer Perspektive
Inhaltsverzeichnis
6
Einleitung
8
Die Geschichten hinter den Bildern. Annäherungen an eine Methode und Methodologie der Bildinterpretation in biographie- und bildungstheoretischer Absicht
15
1. Einleitung
15
2. Das Modell
16
2.1 Die Objekte
17
2.2 Die Ordnung der Objekte
20
2.3 Die Inszenierung der Objekte (mise-en-scène)
24
2.4 Bildungstheoretisch orientierte Analyse der Selbst- und Weltreferenzen
26
3. Zwei exemplarische Einzelbildinterpretationen
29
3.1 Ein Bild aus dem Projekt „Raumbiographien“
29
3.1.1 Die Objekte
30
3.1.2 Die Ordnung der Objekte
32
3.1.3 Die Inszenierung der Objekte (mise-en-scène)
34
3.1.4 Bildungstheoretisch orientierte Analyse der Selbst- und Weltreferenzen
36
3.2 Ein Bild aus dem „Chicamprojekt“
37
3.2.1 Die Objekte
38
3.2.2 Die Ordnung der Objekte
39
3.2.3Analyse der Bildinszenierung
41
3.2.4 Bildungstheoretisch orientierte Analyse der Selbst- und Weltreferenzen
41
4. Schlussbemerkung
42
5. Literatur
42
Die dokumentarische Methode der Bildinterpretation in der Forschungspraxis
45
I. Die dokumentarische Methode der Bildinterpretation als Antwort auf zentrale methodologische Fragen des Zugangs zur Ikonizität
45
II. Die Arbeitsschritte der dokumentarischen Methode der Bildinterpretation
52
III. Interpretation des Fotos 1: „Unterricht“ ( siehe dazu die Abbildung 1- 4)
55
IV. Interpretation des Fotos 2: „Pause“ (s. dazu die Abb. 5-8) 1. Formulierende Interpretation 1.1 Vor- ikonografische Ebene
62
V. Komparative Analyse und Typenbildung
70
Literatur
72
Bildhandlungen und ihr Sinn. Methodenfragen einer kunstpädagogischen Bildhermeneutik
76
Einführung
76
I. Grundlagen Bilder sind nicht gleich Bilder
76
Bilder verstehen – zur Bildhermeneutik
79
Bild-Kontexte, -Handlungssituationen, -Umgangssituationen
83
Das Bildverständnis der Kunstpädagogik
86
Methodische Operationalisierung: kunstpädagogische Bildhermeneutik – ein Entwurf
91
II. Anwendung Ein Beispiel: Kontextrekonstruktion aus dem Bild?
95
Schluss
101
Literatur
101
Jugendfotos verstehen. Bildhermeneutik in der medienpädagogischen Arbeit
106
Fotoanalyse nach Verfahrensprinzipien der Objektiven Hermeneutik
119
Prolog: Methodologische und methodische Grundlagen der Objektiven Hermeneutik
119
Zur Übertragung objektiv-hermeneutischer Verfahren auf die Fotoanalyse
122
Analyse der Fotografie (Abbildung 1)
123
Hinzunahme einer Protokollsequenz teilnehmender Beobachtung
128
Interpretationsansätze zu Abbildung 2
132
Kurzes Resümee zur Methodik
136
Anmerkungen
137
Literatur
138
Beteiligte Blicke – Ästhetische Annäherungen in qualitativen empirischen Untersuchungen
140
Blick als Inbesitznahme – Der Kamerablick als Mittel der Objektivierung
141
Blick als Teilhabe – Strategien zur Aufhebung von Distanzierung und Objektivierung
144
Bilder als Erhebungsmaterial – Bildproduktion als Interaktion
146
Annäherungen an Bilder als zirkulärer Prozess
148
Die Wirkung der Bilder – Rezeptionsästhetik
149
Ästhetische Rationalität – Wirkungs- und produktorientierte Analysen
150
Das Bild als relationales Bedeutungsgefüge
151
Handlungsorientierte Auslegungsverfahren
153
Ästhetische Annäherungen an Bilder
154
„Begegnungen“ – Bildbeispiele
156
„Distanzierende Fokussierung“ – Begegnung im Klassenraum
158
„Annäherung im Zwielicht“ – Begegnung im Übergangsraum
159
Folgen der Bild-Auslegung für die Praxis des untersuchten Projekts – Suche nach dem dritten Raum
161
„Stabiles Schweben“ Eindruck
162
Beobachtungen
163
Skizzierung
165
„Stabiles Schweben“ – Diverse Selbstpräsentation
166
Bilder als Sinnbilder – Handlungsorientierungen durch präsentative Vermittlung in responsiven Forschungsprozessen
168
Literatur
168
Fotografie als visueller Zugang zu Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund
172
Entstehungs- und Verwendungskontext der Bilder im internationalen EU- Projekt CHICAM – Children in Communication about Migration
172
Bildinterpretationen
176
Analysen und Interpretationen zu Bild I
180
Analysen und Interpretationen zu Bild II
189
Analysen und Interpretationen zu Bild III
194
Ethische Dimensionen: Forschung und Öffentlichkeit vs. Schutz der Privatsphäre
198
Resümee
199
Literatur
200
Narratives Bildverstehen. Plädoyer für die erzählende Dimension der Fotografie
203
1. Von der Ikonologie zur Narrationsforschung
203
2. Der fixierte Augenblick – traditionelle Fotozugänge
204
3. Ausblendungen von Common-sense-Interpretationen als Problem der Ikonik: das Beispiel Heidi
206
4. Überlegungen zum erzählenden Foto
212
5. Bildkultur und Emotion
214
6. Schluss
218
Selbstbilder im Vergleich. Junge Fotograf/innen in der DDR und in der Bundesrepublik vor 1989
222
1. Einleitung
222
2. Untersuchungskorpus qualifizieren
223
3. Hypothesen generieren – die ikonografisch-ikonologische Einzelbildinterpretation
225
4. Hypothesen prüfen – serielle Analyse
236
5. Zusammenfassung der Ergebnisse der Untersuchung
243
Abbildungsverzeichnis
244
Literatur
245
Bildverstehen als mehrdimensionaler Prozess. Vergleichende Auswertung von Bildinterpretationen und methodische Reflexion.
247
1. Vergleichende Auswertung der Interpretationen zu den vorgelegten Fotos
248
2. Zusammenfassende Reflexion zu methodischen Fragen des Bildverstehens
265
3. Vorschlag zu einem methodischen „Grundgerüst“
274
3.1 Dokumentation und Auswahl der Fotos
275
3.2 Erstverstehen
275
3.3 Bildbeschreibungen und Formanalyse
276
3.4 Symbolverstehen
276
3.5 Kontextwissen
277
3.6 Zusammenfassung der Einzelbildanalyse
278
3.7 Intersubjektive Überprüfung und kommunikative Validierung
278
Autorenverzeichnis
281
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