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Risiken und Insolvenz - Die Behandlung von Rückstellungen in der Überschuldungsbilanz
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Risiken und Insolvenz - Die Behandlung von Rückstellungen in der Überschuldungsbilanz
Dietmar Schulz analysiert, welche Regelungen, die für die Bilanzierung werbender Unternehmen gedacht sind, die sich nicht in einer Krise befinden, auch zur Feststellung der Überschuldung angewandt werden können. Er untersucht den Tatbestand der Überschuldung, der aus zwei Merkmalen besteht, einem rechnerischen und einem rechtlichen: der Überschuldungsbilanz und der Prognose. Auf der Passivseite der Überschuldungsbilanz geht er dabei vor allem auf die Besonderheiten der Behandlung von Rückstellungen ein.
Dr. Dietmar Schulz promovierte bei Prof. Dr. Martin Schwab am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handels- und Zivilprozessrecht des Fachbereichs Rechtswissenschaften der Freien Universität Berlin. Er ist als Rechtsanwalt bei ashurst in London tätig.
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