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Europäisches Urheberrecht. Weiterer Harmonisierungsbedarf oder ein einheitliches Europäisches Urheberrechtsgesetz?
Vorwort
3
Inhaltsübersicht
4
Inhaltsverzeichnis
7
Abbildungsverzeichnis
16
Abkürzungsverzeichnis
17
Definitionen
23
EINLEITUNG
36
I. Ziel der Untersuchung
36
II. Gang der Darstellung
37
TEIL A: GRUNDLAGEN DER EUROPÄISCHEN HARMONISIERUNGSTÄTIGKEIT
39
I. Rechtsnatur europäischer Rechtsakte
39
1. Allgemeines
39
2. Quellen des Europäischen Gemeinschaftsrechts
39
3. Umsetzung und Wirkung von Richtlinien
41
II. Internationale Grundlagen des urheberrechtlichen Gemeinschaftsrechts
43
1. Vorgaben: grundlegende Prinzipien und materielles Recht
44
2. Grenzen
46
III. Primärrechtliche Grundlagen
48
1. EG-Grundfreiheiten
48
2. EG-Kartellrecht
52
IV. Zuständigkeit der EG für den Bereich des Urheberrechts
53
1. Gemeinsame Handelspolitik, Art. 133 EGV
54
2. Kultur, Art. 151 EGV
54
3. Eigentumsordnung, Art. 295 EGV
55
4. Rechtsgrundlagen des EGV zur Rechtsangleichung
56
5. Zukünftige Regelung: Änderung der Kompetenz
57
TEIL B: ACQUIS COMMUNAUTAIRE: DAS MATERIELLE URHEBERRECHT
65
I. Generalübersicht der europäischen Rechtsangleichungsmaßnahmen
66
II. Europarechtliches System
69
1. Das Werk und der Urheber
69
2. Verwertungsrechte
70
3. Investitionsschutz sui generis
70
III. Schutzgegenstand: Das Werk
72
1. Allgemeiner Werkbegriff
72
2. Katalog harmonisierter urheberrechtlicher Schutzgegenstände
73
IV. Rechtsinhaberschaft: Der Urheber
74
1. Urheberschaft
74
2. Schöpferprinzip
75
V. Das Urheberpersönlichkeitsrecht
76
1. Internationale Anknüpfungspunkte
76
2. Das Gemeinschaftsrecht
76
VI. Die Verwertungsrechte
78
1. Zentrale Maßnahme: InfoRL
78
2. Ergänzende Richtlinien
80
3. Ausnahmen
81
TEIL C: URHEBERRECHTE AUSGEWÄHLTER EU-MITGLIEDSTAATEN
84
I. Deutschland
84
1. Das Werk
85
2. Der Urheber
88
3. Das Urheberpersönlichkeitsrecht
88
4. Die Verwertungsrechte
88
II. Polen
89
1. Das Werk
89
2. Der Urheber
92
3. Das Urheberpersönlichkeitsrecht
93
4. Die Verwertungsrechte
93
III. Estland
94
1. Das Werk
94
2. Der Urheber
95
3. Das Urheberpersönlichkeitsrecht
96
4. Die Verwertungsrechte
96
IV. Ungarn
97
1. Das Werk
97
2. Der Urheber
99
3. Das Urheberpersönlichkeitsrecht
100
4. Die Verwertungsrechte
100
V. Vereinigtes Königreich
101
1. Das Werk
101
2. Der Urheber
104
3. Das Urheberpersönlichkeitsrecht
105
4. Die Verwertungsrechte
106
TEIL D: REGELUNGSBEDARF
110
I. Bestehende mitgliedstaatliche Divergenzen
110
1. Systemwahl: Droit d’auteur oder copyright
111
2. Anforderungen bzgl. des Werkbegriffs
111
3. Wahrung der Urheberschaft
113
4. Umfang der Urheberpersönlichkeitsrechte
114
5. Umfang der Verwertungsrechte
116
II. Europäischer Maßnahmenkatalog
118
1. Verbreitung, Vervielfältigung, Speicherung und Zugang
119
2. Verbände zur wirtschaftlichen Vermarktung
119
3. Weitergabe an die Öffentlichkeit
120
4. Verwaiste Werke
120
5. Ausnahmeregelungen für behinderte Menschen
121
6. Verbreitung zu Unterrichts- und Forschungszwecken
121
7. Von Nutzern geschaffene Inhalte
122
III. Infolge technischen Fortschritts – Multimediaerzeugnisse
123
1. Technische Definition
124
2. Urheberrechtliche Schutzfähigkeit
127
3. Einordnung von Multimediawerken
129
TEIL E: WEITERES VORGEHEN DER EUROPÄISCHEN UNION
132
I. EU-Richtlinien
132
1. Zeitaufwand
132
2. Schematische Verlaufsbeschreibung
134
II. EU-Verordnungen
136
ZUSAMMENFASSUNG
142
Anhang
144
Entscheidungsverzeichnis
151
Literaturverzeichnis
158
Stichwortverzeichnis
169
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