Betriebliches Gesundheitsmanagement - Mit gesunden Mitarbeitern zu unternehmerischem Erfolg

Inhaltsverzeichnis

Teil I Grundlagen

1 Entstehung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements

1.1 Empfehlungen und Richtlinien

1.1.1 Grundlegendes

1.1.2 WHO-Konferenzen 1978-2005

1.1.3 Beitrag der Europäischen Union: Das ENWHP

1.2 Foren und Projekte

1.2.1 Europaweite Netzwerke

1.2.2 Deutschlandweite Initiativen

1.2.3 EU-Richtlinien

1.3 Rechtliche Rahmenbedingungen im historischen Verlauf

1.3.1 19. Jahrhundert bis Bismarck

1.3.2 Von Kaiser Wilhelm II bis in die 1980er Jahre

1.3.3 1980er Jahre bis heute

1.4 Fazit

Literatur

2 Beweggründe für ein Betriebliches Gesundheitsmanagement und seine Integration

2.1 Externe Motivationsfaktoren

2.2 Interne Motivationsfaktoren

2.3 Mögliche Nutzen

2.4 Strategische Einbettung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements in die Organisation

2.5 Bewertung der Wirksamkeit

2.6 Fazit: Professionelles Management führt zu Vorteilen

Literatur

3 Betriebliches Gesundheitsmanage-ment und Personalmanagement

3.1 Grundlagen

3.1.1 Begrifflichen Verständnis

3.1.2 Zusammenhang zwischen betrieblicher Gesund-heitsförderung und Personalmanagement

3.2 Instrumente betrieblicher Gesundheitsförderung im Handlungsfeld Personalmanagement

3.2.1 Gestaltung von Arbeitsbedingungen

3.2.2 Gestaltung der Führungsaufgabe

3.2.3 Personalentwicklung

3.2.4 Personalpflege

3.2.5 Personalbedarfsplanung, -auswahl und -freisetzung

3.3 Fazit: Betriebliches Gesundheitsmanagement Führungsaufgabe des Personalmanagements

Literatur

4 Vereinbarkeit verschiedener Lebensdomänen

4.1 Motivation

4.2 Was bedeutet Work-Family Balance?

4.2.1 Theoretischer Unterbau

4.2.2 Eine Architektur konfliktreduzierender, betrieblicher Maßnahmen

4.3 Fazit

Literatur

5 Age Management und alternde Belegschaft

5.1 Ältere Erwerbstätige: Eine Abgrenzung

5.2 Altersbild: Vom Defizitzum Kompetenzmodell

5.3 Reaktionen aus der unternehmerischen Praxis: Studienergebnisse

5.4 Handlungsbedarfe

5.5 Fazit

Literatur

6 Mitarbeiterführung in alternden Belegschaften

6.1 Faktum der alternden Belegschaften

6.2 Risiken und Chancen des Strukturwandels

6.3 Alternsmanagement

6.3.1 Generation Ressource Management

6.3.2 Mitarbeiterführung

6.4 Fazit

Literatur

7 Betriebliches Eingliederungs-management: Grundlagen und ökonomische Aspekte

7.1 Grundlagen

7.1.1 Ausgangslage

7.1.2 Betriebliches Eingliederungsmanagement als integra-tiver Bestandteil des Gesundheitsmanagements

7.1.3 Umsetzung des § 84 Abs. 2 SGB IX

7.2 Projekt EIBE

7.2.1 Der BEM-Prozess

7.2.2 Herausforderungen in der Umsetzung des BEM

7.2.3 10 praktische Tipps zur BEM-Einführung

7.3 Betrachtung ökonomischer Aspekte aus der Perspektive eines Arbeitgebers

7.3.1 Kosten-Nutzen-Analyse

7.3.2 Die Evaluation

7.3.3 Zusammenfassung

7.4 Fazit

Literatur

Teil II Best Practices

1 Betriebliche Eingliederung im Ländervergleich: Grundlagen und Studienergebnisse

1.1 Eingliederungsmanagement als Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit

1.2 Systeme der Länder im Vergleich

1.2.1 Bundesrepublik Deutschland: Betriebliches Eingliede-rungsmanagement nach § 84 SGB IX

1.2.2 Schweiz: Soziale Absicherung von Invalidität

1.2.3 Systeme der Länder im Vergleich

1.3 Empirische Studie zur Einschätzung der deutschen Situation

1.3.1 Vorgehensweise

1.3.2 Diskussion der Ergebnisse

1.4 Fazit

Literatur

2 Konzept und Umsetzungsoptionen eines BGM in der Halbleiterindustrie

2.1 Einleitung

2.2 Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Praxis

2.2.1 Relevante Branchenspezifika

2.2.2 Der Praxispartner

2.2.3 Maßnahmen, Akzeptanz und Bedarfe

2.2.4 Zukünftige Handlungsfelder

2.3 Fazit

Literatur

3 Betriebliche Gesundheitsförderung bei der UVEX WINTER HOLDING GmbH & Co. KG

3.1 Motivation

3.2 Verständnis von Betrieblicher Gesundheits-förderung in diesem Beitrag

3.3 Protecting People . die UVEX WINTER HOLDING GmbH & Co. KG

3.3.1 Verantwortungsvolles Personalmanagement: .business is people.

3.3.2 Betriebliche Gesundheitsförderung auf dem Prüfstand: Wo stehen wir? Wo soll es hingehen?

3.3.3 Integration innovativer und bewährter Ideen

3.4 Fazit

Literatur

4 Der Weg zum BGM aus der Sicht des Betriebsrates in einem Großkonzern

4.1 Betriebsrat, Mitbestimmung und Gesundheit

4.1.1 Gesellschaftlicher und betrieblicher Hintergrund

4.1.2 Veränderungen in der Arbeitswelt

4.1.3 Gesundheit als Aufgabe und Bestandteil innovativer Personalarbeit

4.1.4 Gesetzlicher Auftrag: Die menschengerechte Gestal-tung der Arbeit als Aufgabe des an Prävention orien-tierten Gesundheitss

4.2 Strategie

4.2.1 Status Quo und Ziele

4.2.2 Realitäten einschätzen: Wünsche und Vorbehalte

4.2.3 Gemeinsames Handeln durch Beteiligung

4.2.4 Planung und Umsetzung

4.3 Der Weg

4.3.1 Vorgehen im Betriebsrat

4.3.2 Vorgehen im Unternehmen

4.4 Förderliche und hemmende Faktoren

4.4.1 Erfolgsfaktoren

4.4.2 Herausforderungen

4.5 Heutige Situation

4.6 Ausblick

Literatur

5 Vereinbarkeit von Karriere und Familie als Teil der Unternehmensphilosophie der Wirtschaftskanzlei Rödl & Partner

5.1 Vereinbarkeit von Familie und Karriere1

5.2 Familie und Beruf in der Balance

5.2.1 Aktive Mitarbeiterbindung bei Rödl & Partner

5.2.2 Ausgangspunkt Unternehmensphilosophie

5.2.3 Erfolgsgarant Mitarbeiterinitiative

5.3 Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Familie und Karriere in der Praxis

5.3.1 Kommunikationsstrategie

5.3.2 Flexible Arbeitszeitgestaltung

5.3.3 Kinderbetreuung

5.3.4 Weiterbildung in Elternzeit

5.3.5 Eldercare

5.4 Fazit

Literatur

6 Betriebliches Gesundheitsmanagement bei einem IT-Dienstleister

6.1 Einführung

6.2 Voraussetzungen für ein gelungenes betriebliches Gesundheitsmanagement

6.3 Praxisfall DATEV eG

6.3.1 Stellenwert des Betrieblichen Gesundheitsmanagements

6.3.2 Aufbau und Akteure

6.3.3 Handlungsfelder konkret

6.3.4 Bausteine einer altersgerechten Personalpolitik

6.4 Fazit

Literatur

7 Toolbox Demografie . Umsetzung im Reha-Zentrum Passauer Wolf

7.1 Demografischer Wandel . Eine aktuelle Herausforderung

7.2 Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf Unternehmen

7.3 Demografie-Management am praktischen Beispiel des Reha-Zentrum Passauer Wolf

7.3.1 Entlohnungssysteme

7.3.2 Personaleinsatz

7.4 Fazit

Literatur

8 Vom Konzept zur praktischen Umsetzung: Erfolgsfaktoren und Stolpersteine

8.1 Grundlagen

8.2 Schritte zur Einführung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements

8.2.1 Analyse der Ausgangssituation

8.2.2 Aktionsplanung

8.2.3 Einführung von Gesundheitszirkeln

8.2.4 Seminare für Führungskräfte und Coaching

8.2.5 Gesundheitstage

8.2.6 Aufbau eines Netzwerkes mit Kooperationspartner

8.2.7 Durchführung, Controlling und Evaluation

8.3 Fazit

Die Herausgeberin und die Herausgeber

Die Autorinnen und Autoren