Suchen und Finden
Auslaufmodell Fernsehen?
5
Vom analogen Fernsehen in die digitale Medienwelt
5
Einfluss des Internets auf das Fernsehen ist unübersehbar
6
Zwischen inhaltlicher Selektivität und zeitlicher Souveränität
6
Der Weg in den konvergenten Medienmarkt
7
Vom passiven Zuschauer zum aktiven Fernsehkonsumenten
8
Fernsehveranstalter – heute und morgen
8
Von der Fernsehwerbung zur digitalen Markenführung
9
Von der analogen Verbreitung zu digitalen Distributionsplattformen
9
Die digitale Medienwelt als Herausforderung für die Regulierung
9
Vielen Dank!
10
Inhaltsverzeichnis
11
Fernsehen im Wandel: Woher und wohin?
15
Wie kam es zum Privat-Rundfunk?
15
Die neue Situation
17
Deutschland liegt zurück
18
Teil IDer Weg in den konvergenten Medienmarkt
19
Faktoren des Wandels Massen- und Individualmedien auf dem Weg in eine digitaleGesellschaft1
20
Von den Schwierigkeiten des Prophezeiens
20
Beschleunigung
21
Komplexität
22
Individualisierung
23
Globalisierung
24
Digitalisierung
26
Konsequenzen
27
Vom Navigator bis zum Fernsehveranstalter
28
Medienmacht und Nutzermacht
29
Verweise und Quellen
31
Medienbranche im fundamentalen Umbruch Innovative Medienformen verlangen Unternehmergeist
33
Wissenschaft rechtfertigt staatliche Eingriffe
33
Medienbranche facettenreich
34
Strukturelle Faktoren beschleunigen den Wandel
35
Zeitungshäuser gehen neue Wege
36
Radiosender lassen sich auf Versuche ein
38
Ansätze im Rundfunk wandeln sich
38
Fernsehveranstalter gestalten ihren Auftritt neu
39
Digitalfernsehen und IPTV legen los
39
IPTV ist noch lange nicht am Ziel
40
Fernsehtechnologien zwischen intensiver Konkurrenz und fruchtbarer Ergänzung
41
Technischer Fortschritt macht nicht alle gleich
41
Exkurs: Deutsches Kabelwirrwarr – schweres Erbe
42
Öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten setzten sich dem Wettbewerb aus
43
Privatwirtschaftliche Fernsehveranstalter sorgen sich um den Wettbewerb
45
Bei der Mediennutzung bricht neue Ära an
45
Web bereitet die Bühne für Max Mustermann
46
Alteingesessene Medienhäuser experimentieren in neuer Umgebung
47
Eherne Wahrheiten auch heute aktuell
49
Fazit: Innovative Medienformen verlangen Unternehmergeist
49
Verweise & Quellen
50
Der konvergente Medien- und Telekommunikationsmarkt Standortbestimmung der Akteure in den TIME-Märkten
52
Dimensionen des Konvergenz-Radars
53
Konzentrische Sektoren des Konvergenz-Radars
54
Geräte
55
Netze
57
Inhalte und Dienste
59
Konsument
61
Schlüsselfrage 1: Konsum-Modus ‚Lean-Back‘ versus ‚Lean-Forward‘
62
Schlüsselfrage 2:Dominanz oder Zusammenspiel von Telefondose versus Antennendose
62
Schlüsselfrage 3: Angebotsvielfalt versus Angebotsüberfluss
62
Schlüsselfrage 4: Technische Machbarkeit versus tatsächliche Nutzung
62
Schlüsselfrage 5: Akzeptanz von Werbung versus ‚Ad-Skipping’
62
Schlüsselfrage 6: HDTV versus ‚User Generated Low Quality Content’
63
Schlüsselfrage 7: Zahlungsbereitschaft versus Kostenloskultur
63
Verweise & Quellen
63
Internet-TV – das Fernsehen der Zukunft
64
Die Abgrenzung: Was Web-TV von IPTV unterscheidet
64
Wer braucht Fernsehen über die Telefonbuchse?
65
Spielkonsolen statt Set-Top-Box
66
Das Fernsehen der Zukunft, sein Marktpotenzial und die Geschwindigkeit der Entwicklung
67
Immer mehr ‚Internet’ als ‚TV’
67
Podcast als Massenmedium
69
Werbung im Web-TV: Welche Werbe-Erlösmodelle Erfolg versprechend sind
70
Die gläserne IP-Adresse
70
Das Ende des Streuverlustes
70
Aus dem Wohnzimmer in die Arztpraxis
71
Internet-TV ist kein neuer „Kanal“, sondern ein neues Medium
72
Die Verlängerung bestehender Marken
72
Wie Internet-TV von Werbung finanziert werden kann
73
Wie sieht er aus, der TV-Sender der Zukunft?
75
Ein Fazit – sechs Thesen zur Zukunft von Web-TV
76
Teil II Vom passiven Zuschauerzum aktiven Fernsehkonsumenten
77
Digitales Fernsehen – am Start für neue Dienste
78
Der Transformationsprozess des Mediums Fernsehen
78
Entwicklung und Struktur des digitalen Fernsehens in Deutschland
79
Veränderung der Fernsehnutzung durch die Digitalisierung
82
Fernsehnutzung jenseits der rundfunkbasierten Signalverbreitung
84
Fernsehen auf Abruf
88
Literatur
89
Verweise & Quellen
90
Nebenbeimedium: Die künftige Rolle des Fernsehens?
92
Das Phänomen Nebenbeisehen
93
Zukunftstrend Nebenbeisehen?
97
Schlussfolgerungen
105
Literatur
106
Verweise & Quellen
106
Der Couch-Potato, ein zähes Wesen!
108
Wie verhält sich ein Zuschauer?
108
Wie viel Zeit bleibt für das Fernsehen?
110
Warum ist die Fernsehnutzung stabil?
111
Wie wird Fernsehen erlebt?
113
Was bedeutet das Internet für das Fernsehen?
114
Was bringt das Pay-TV dem Fernsehen?
117
Was heißt das alles für die Zukunft?
118
Programmdirektor dringend gesucht
120
Die gute alte Zeit und der Wandel des Fernsehprogramms
120
Der Zuschauer heute
122
Der ideale Programmdirektor und seine Arbeit
124
Die theoretische Umsetzung
124
Die praktische Anwendung
126
Ein kleiner Ausblick auf 201X
127
Verweise & Quellen
127
Teil IIIFernsehveranstalter – heute und morgen
128
Regional – National – Digital Der öffentlich-rechtliche Rundfunk als Standortfaktor für dieWissensgesellschaft des 21. Jahrhunderts
129
Digitaler Lexitus
129
Ein Auslaufmodell und ein Zukunftsmodell
130
Medien, morgen
131
Standortfaktor Information
132
Aus der Region – für die Region
135
Der Wert der Information
136
Öffentlich-rechtlicher Rundfunk 2.0
137
Verweise & Quellen
139
Die Digitalisierung als Chance Das ZDF auf dem Weg in die neue Fernsehwelt
140
Totgesagte leben länger
140
Das Fernsehen der Zukunft kann mehr
141
Neue Verteilungswege
141
Neue Nutzungsformen
141
Neue Inhalteangebote
143
Neue technologische Qualität
143
Der Fernsehmarkt wandelt sich grundlegend
143
Branchenfremde Akteure drängen in den Fernsehmarkt
143
Zugehörigkeit zum Relevant Set bleibt entscheidend
144
Senderfamilien und Marken werden noch wichtiger als bisher
145
Reichweite wird zur neuen Währung des Fernsehens
145
Erfolgreiche TV-Unternehmen werdengrößere Reichweiten erzielen können als bisher
146
Das öffentlich-rechtliche Fernsehen gewinnt in der digitalen Welt an Bedeutung
146
Die privaten Sender werden auf Grund von Renditevorgabenihren publizistischen Anspruch noch weiter zurückfahren
146
Deutlich unterschiedliche Angebotsprofilebei öffentlich-rechtlichen und privaten Vollprogrammen
147
Nachrichten sind nicht gleich Nachrichten
148
Europaberichterstattung fast ausschließlichim öffentlich-rechtlichen Rundfunk
148
Öffentlich-rechtliche Fernsehangebote im Interesse der Kinder und Eltern
149
Öffentlich-rechtlicher Rundfunk ist geradein der digitalen Welt unverzichtbar
149
Der Funktionsauftrag des öffentlich-rechtlichen Fernsehens bleibt aktuell
150
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk muss sich neu aufstellen
150
Das ZDF auf dem Weg in die digitale Fernsehzukunft
151
Literaturverzeichnis
153
Verweise & Quellen
154
Zukunft Fernsehen – Content ist King Kong
155
Fragmentierung
155
Online
155
Programminhalte
157
Das Schlagwort der Zukunft heißt: Delinearisierung
159
Das Fernsehen wird mobil
161
Spielend neue Zielgruppen erreichen – mit Games
162
SevenGames goes Europe
162
Starwatch Music geht ins Blut – und in die Charts
163
Fazit und Ausblick: ‚The Power of Television’ ist der Schlüssel zum Erfolg
164
Verweise & Quellen
164
Premium Pay-TV in Deutschland Erfolgsfaktoren und Wachstumspotenziale
165
Premium Pay-TV in Deutschland – Sand in der Wüste verkaufen?
165
Blick zurück
166
Pionier ohne Pioniererfolg
166
Ein erfolgreicher Turnaround
166
Blick nach vorn: Erfolgsfaktoren für nachhaltiges Wachstum
167
Den Wettbewerb um die Aufmerksamkeit des Publikums gewinnen
167
Programmexklusivität ausbauen
168
Sport
168
Filme & Serien
169
Erstklassiges Fernsehen – vom Zuschauer goutiert?
170
Neue Produkte für neue Zielgruppen
171
Innovationen: Fit für die Zukunft, schöner Fernsehen
172
Wettbewerbsposition durch Akquisitionen und Partnerschaften stärken
174
Wachstumstreiber Digitalisierung
174
Fazit: Die Eckpfeiler für erfolgreiches Premium Pay-TV
176
Pay-TV-Programme Wachstum und Marktmacht in einer sich fragmentierenden TV-Welt?
178
Digitalisierung und neue Verbreitungswege
178
Marktöffnung und Fragmentierung
179
Spartensender – Auffangen von Fragmentierungsverlusten und Marketinginstrument für die digitale Welt
181
Positionierung von Pay-TV-Kanälen
182
Abonnentenerlöse und Werbeerlöse
183
Diverse Kostentreiber für Spartensender
184
Betrieb
184
Programm
185
Vermarktung
185
Plattformen als potenzielle Gatekeeper
186
Die Kraft der Heimat, Emotion und Digitalisierung Wie eine für tot erklärte TV-Sparte wiederbelebt wurde
188
Der Videojournalist …
190
Heimat ist …
191
WER? Der geografisch-emotionale Zuschnitt
193
FÜR WEN? Radikal lokal – für jedermann
193
WAS? Zelebriere die Heimat
195
MIT WEM? Das Gefühl des Mitmachens (und die Umsetzung in der Realität)
195
WIE? Das schöne Gefühl der guten Nachrichten
196
Mit Innovation die Chancen der digitalen Medienwelt nutzen Erfahrungen und praktische Umsetzung am Bespiel der UFA
199
Neue Herausforderungen durch die Digitalisierung
199
Innovationsdefinition: Sharpen the Focus
200
Konzentration auf Kernkompetenzen: Entertainment, Emotion and Brandbuilding
201
Innovationsorganisation: Connecting Creativity
202
Aufbau neuen Wissens
203
Konkurrenz versus Kooperation
203
Vernetztes Wissen
204
Innovationskultur
205
Finanzielle Anreize
205
Umsetzung: The Long Tail
205
Schlussbemerkungen
206
Literatur
206
Verweise & Quellen
207
Rechte als Treibstoff der digitalen Medienwelt
208
Rechtehandel in der analogen Welt
209
Das Duale System – Dynamik durch mehr Nachfrage
209
Overspill und Footprint – die territoriale Eingrenzung von Lizenzrechten
210
Das digitale Fernsehen – Alles anders als bisher?
211
Ableitungen der Digitalisierung auf den Handel mit TV-Lizenzen
212
Verschlüsselung – Absicherung gegen Missbrauch
213
Geschäftsmodelle im digitalen Fernsehen am Beispiel der arena-Verhandlungen
214
Das nicht-lineare Fernsehen
216
Rechtebeschaffung für transaktionsbasierte Inhalte
217
Verweise & Quellen
219
Teleshopping: Geschäftsmodell und zukünftige Herausforderungen
220
Teleshopping-Geschäftsmodelle
221
Formen, Kernprodukt und Wertschöpfung
221
Impulsive Kaufentscheidungen als Basis des Teleshopping-Absatzes
223
Technologische Innovationen und Implikationen für die Branche
224
Technologieüberblick
224
Digitalisierung der Verbreitungswege
227
Interaktive Verbreitungswege
227
Electronic Program Guides
229
Konvergenz mit E-Commerce: Videoinhalte in Webshops
230
Zusammenfassung und Fazit
232
Literatur
233
Verweise & Quellen
233
Die Zukunft des (Tele-)Shoppings
234
Teleshopping: Eine Idee und ihre Geschichte
234
Vom Erlebnisshopping zum Teleshopping
235
Moderne Kommunikationsmittel verändern die Handelswelt
235
Der Ursprung des Teleshoppings in den USA
235
12 Jahre Teleshopping in Deutschland
236
Teleshopping: Ein innovatives Konzept
238
Rechtliche Grundlagen und Zulassungsvoraussetzungen für Teleshopping in Deutschland
239
Verbreitungswege für Teleshopping
240
Im Mittelpunkt steht der Kunde
241
Soziodemografische Merkmale der Teleshopping-Kunden
241
Marktvolumen und Wettbewerber
242
Philosophie von QVC
243
Bevorzugte Produktgattungen
243
Teleshopping: Die Vision
244
Internationale Trends
244
Online-Shopping
245
Das Prinzip Dialog
246
Teleshopping in Deutschland: Die Zukunft hat begonnen
246
Verweise & Quellen
247
Teil IV Von der Fernsehwerbungzur digitalen Markenführung
248
Markenführung im digitalen Zeitalter
249
Die Digitalisierung als Treiber der Veränderung
249
Die technische Umsetzung
250
Handy-TV
250
Video-on-Demand auf maxdome
251
Dynamische Schaltung von TV-Werbung über Visible World
251
Der Bildschirm als zentrale Schnittstelle zum Nutzer
252
Fragmentierung
252
Leuchttürme im Meer der Angebote
254
Die Funktionalitäten des Fernsehens
254
Bewegtbild und TV als Treiber der zukünftigen Mediennutzung
256
Die audiovisuelle Markenführung
256
Fernsehmarken Status quo der Markenführung deutscher TV-Sendermarken
258
Marken im Medienbereich: Unwissenheit und steigende Relevanz
258
Bezugsrahmen zur TV-Markenführung
259
Überblick
259
Externe Markenführung
260
Empirische Studie zum Status quo der TV-Markenführung
263
Design und Methode
263
1. Auswahl der zu beurteilenden Objekte
264
2. Bestimmung der manifesten Inhalte
264
3. Kategoriensystem
264
Ergebnisse
266
Positionierung
266
Markenstrategien
266
Markenanreicherung
268
Branding
268
Fazit
270
Literatur
271
Verweise & Quellen
272
Mission 360° – Innovation als Auftrag
273
Markenführung der Zukunft
278
Marken außer Kontrolle?
278
Szenario 1: Neue Märkte, neue Konsumenten
279
Szenario 2: Der Faktor Zeit und die Medien
280
Strategie: Was hat die Marke auf ihrem Radar?
281
Konsumenten entwerfen neue Marken-Leitbilder.
281
Multimediale Marken zwischen Rundfunk und Community Islands
282
Das Geheimnis langfristig erfolgreicher Markenartikel
285
Höchste Kontinuität als Qualitätsführer
285
Kontinuierliche Anpassung an den Zeitgeist
286
Perfektes Dachmarken-Management
288
Relevante Informationen über den Konsumenten sind unerlässlich
289
Als Impulsgeber wirken nur echte Innovationen
290
Neue Inhalte-Strategien für dynamische Marken
291
Fazit: Vielfalt trifft Vielfalt
294
Verweise & Quellen
294
Teil V Von der analogen Verbreitungzu digitalen Distributionsplattformen
296
Der Weg zum Triple Play im Breitbandkabel – Erfolgsfaktor für die Zukunft
297
Restrukturierung, Konsolidierung, Digitalisierung
301
Renaissance des Breitbandkabels
302
Flächendeckender Netzausbau – Basis für Triple Play
303
Zusammenführung der getrennten Netzebenen
304
Triple Play: Das Produkt der Zukunft
305
Fernsehen – Basisprodukt und Kernelement des modernen Triple-Play
306
Erfolgsfaktor Pay-TV
308
Internet und Telefonie – wesentliche Säulen des Triple Play
309
Digitalisierungskampagne „Jetzt Digital“
311
Eindeutige Unternehmenspositionierung
312
Wachstum als Motor der Digitalisierung
312
Herausforderungen der Zukunft
314
Verweise & Quellen
315
Klassische Geschäftsmodelle auf der Probe
316
Neue Technologien verändern die Welt
317
Das nahe Ende der Quote?
318
Zeitsouverän und unabhängig
319
Es wächst zusammen, was zusammengehört
320
Der Kunde bestimmt das Was, Wo und Wann
321
Alte Gewohnheiten trotz neuer Angebote
321
Hat Wolfgang Riepl doch recht?
322
Werbung macht mobil
323
Die Renaissance des Kabels
324
Vorsprung im digitalen Zeitalter
325
Die Rolle des Satelliten im Wettbewerb der Infrastrukturen
326
Zusammenwachsen von Telekommunikation und Fernsehen
326
Veränderte Geschäftsmodelle der Infrastrukturbetreiber
327
Konsequenzen für die Satelliten-Infrastruktur
328
Perspektive der Fernsehsender
332
Technische Plattform
333
Offenheit und Neutralität von Plattformen
333
Fazit
334
Vision und Realität Vermarktungsplattformen für bezahlte Inhalteim deutschen Fernsehen und in den neuen Medien
335
Der mühsame Start des Bezahlfernsehens in Deutschland
335
Deutschland – einer der schwierigsten TV-Märkte der Welt
336
Große Medienhäuser auf dem Weg ins Bezahlfernsehen
338
Vermeintliche Konkurrenten des Pay-TV stagnieren
338
Fernsehen auf Abruf – auf dem Vormarsch mit unterschiedlichen Angebotsstrategien
339
User Generated Content – Videos von allen für alle
341
Internetfernsehen – ernst zu nehmender vierter Übertragungsweg oder ‚Produkt für Freaks’?
342
Mobiles Fernsehen – auf der Suche nach passenden Inhalten und einem funktionierenden Geschäftsmodell
343
Fazit – von der Vision zur Realität
344
Verweise & Quellen
347
Unterhaltungs-Portal auf dem Fernseher
350
Der Wandlungsprozess in der Medienwelt
350
Das Wohnzimmer als Unterhaltungs-Zentrum im Haus
351
Neue Bedürfnisse entstehen
351
maxdome – das erste erfolgreiche TV-Unterhaltungs-Portal
352
1&1 MediaCenter greift den Wandel auf
353
Die MediaCenter-Vision
353
Die MediaCenter-Inhalte
354
Die MediaCenter-Bedienungsoberfläche
355
Die MediaCenter-Box
355
Das persönliche MediaCenter
356
Der MediaCenter-Mehrwert für den Nutzer
357
Strategische Aspekte des MediaCenter-Konzeptes
358
Die Nutzenlogik aus Anbietersicht
358
Inhaltedimensionen und Entwicklung
358
Vermarktung und Reichweite
359
Die nächsten Ausbaustufen des MediaCenter
359
Cross-mediale Empfehlungen und virale Effekte
359
Massiver Ausbau von Interaktivität
360
Zielgerichtete Werbung
360
Das jetzige MediaCenter ist erst der Anfang
361
Verweise & Quellen
362
Den Konsumenten in den Mittelpunkt stellen
363
Teil VI Die digitale Medienweltals Herausforderung für die Regulierung
367
Der Rundfunkbegriff im Kontext der neuen Medienordnung
368
Der Rundfunkbegriff unter Druck
368
Der (verfassungs-)rechtliche Rahmen
369
Verfassungsrechtlich relevante Besonderheiten des Rundfunks
369
Folgen für den Gesetzgeber
370
Verhinderung vorherrschender Meinungsmacht
370
Entwicklungslinien
372
Der Regelungsrahmen für konvergente audiovisuelle Angebote Eine Analyse aus Sicht der Praxis
374
Status quo
374
Der geltende Rundfunkbegriff
375
Systemgerechtigkeit oder Verzweiflungsregulierung?
376
Medienrechtliche Rahmensetzung als Zukunftsfaktor
377
Zukünftige Rolle des privaten Rundfunks
378
Medienpolitik und Regulierung vor den Herausforderungen der Digitalisierung
380
Die klassischen Instrumente verlieren ihre Wirkung
380
Die Ziele der Medienordnung bleiben aktuell
381
Überwindung herkömmlicher Trennungen
382
Öffentlich-rechtlicher Rundfunk – Finanzierungsgrundlage des dualen Systems
383
Organisation des öffentlich-rechtlichen Auftrags
384
Was ist die Besonderheit des Rundfunks?
385
Offene Strukturen für die digitale Zukunft
386
Infrastrukturwettbewerb
387
Strukturvorgaben für Veranstalter
387
Wettbewerb von Programmplattformen
388
Elektronische Programmführung und Navigation
388
Zugang lokaler und regionaler Anbieter
389
Moderation – regulierte Selbstregulierung
389
Konvergenz der Netze – Konvergenz der Regulierung
390
Der Weg zu einer neuen Medienordnung
391
Marktumbruch
391
Neue Übertragungswege erfordern neue Ansätze
392
Wettbewerbsumfeld und neue Angebote
392
Adressierbarkeit ist Voraussetzung für neue Geschäftsmodelle
393
Schleppende Digitalisierung – vertane Chancen
393
Analog-Digital-Umstieg in weiter Ferne
394
Neben klassische Werbe- treten Diversifikationserlöse
394
Neuer Wettbewerb durch mehr Vielfaltund individuelle Nutzungsmöglichkeiten
395
Anforderungen an eine neue Medienordnung
396
Die Spielregeln sind offen
396
Netzübergreifendes Gesamtkonzept für einen Analog-Digital-Umstieg
398
Adressierbarkeit über alle Netze und Endgeräte
398
Regulierung neuer Plattformen
399
Frequenzvergabe
400
EU-Fernsehrichtlinie
400
Neue Wettbewerbsregeln für öffentlich-rechtlichen Rundfunk
401
Neuordnung des Medienkonzentrationsrechts
403
Reform der Medienaufsicht
404
Fazit
404
Auslaufmodell Fernsehen? Ein Ausblick auf das Jahr 2028 …
406
Umfassende Konvergenz
407
Das Individuum – die kleinste mediale Einheit
408
Wettbewerb im Zeitalter der medialen Leuchttürme
409
Polarisierung der Geschäftsmodelle
410
Distribution: Alles aus jeder Hand
411
Konvergenz der Regulierung in der digitalen Medienwelt
412
Das Fernsehen ist tot – es lebe das Fernsehen!
413
Die digitale Medienwelt in Zahlen
414
Fernsehen
414
Internet
415
Telekommunikation & Kabel
416
Die Herausgeber
418
Die Autoren
419
Glossar*
429
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.