Auslaufmodell Fernsehen? - Perspektiven des TV in der digitalen Medienwelt

Auslaufmodell Fernsehen? - Perspektiven des TV in der digitalen Medienwelt

von: Ralf Kaumanns, Veit Siegenheim, Insa Sjurts

Gabler Verlag, 2010

ISBN: 9783834987853 , 436 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: DRM

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Preis: 33,26 EUR

Mehr zum Inhalt

Auslaufmodell Fernsehen? - Perspektiven des TV in der digitalen Medienwelt


 

Auslaufmodell Fernsehen?

5

Vom analogen Fernsehen in die digitale Medienwelt

5

Einfluss des Internets auf das Fernsehen ist unübersehbar

6

Zwischen inhaltlicher Selektivität und zeitlicher Souveränität

6

Der Weg in den konvergenten Medienmarkt

7

Vom passiven Zuschauer zum aktiven Fernsehkonsumenten

8

Fernsehveranstalter – heute und morgen

8

Von der Fernsehwerbung zur digitalen Markenführung

9

Von der analogen Verbreitung zu digitalen Distributionsplattformen

9

Die digitale Medienwelt als Herausforderung für die Regulierung

9

Vielen Dank!

10

Inhaltsverzeichnis

11

Fernsehen im Wandel: Woher und wohin?

15

Wie kam es zum Privat-Rundfunk?

15

Die neue Situation

17

Deutschland liegt zurück

18

Teil IDer Weg in den konvergenten Medienmarkt

19

Faktoren des Wandels Massen- und Individualmedien auf dem Weg in eine digitaleGesellschaft1

20

Von den Schwierigkeiten des Prophezeiens

20

Beschleunigung

21

Komplexität

22

Individualisierung

23

Globalisierung

24

Digitalisierung

26

Konsequenzen

27

Vom Navigator bis zum Fernsehveranstalter

28

Medienmacht und Nutzermacht

29

Verweise und Quellen

31

Medienbranche im fundamentalen Umbruch Innovative Medienformen verlangen Unternehmergeist

33

Wissenschaft rechtfertigt staatliche Eingriffe

33

Medienbranche facettenreich

34

Strukturelle Faktoren beschleunigen den Wandel

35

Zeitungshäuser gehen neue Wege

36

Radiosender lassen sich auf Versuche ein

38

Ansätze im Rundfunk wandeln sich

38

Fernsehveranstalter gestalten ihren Auftritt neu

39

Digitalfernsehen und IPTV legen los

39

IPTV ist noch lange nicht am Ziel

40

Fernsehtechnologien zwischen intensiver Konkurrenz und fruchtbarer Ergänzung

41

Technischer Fortschritt macht nicht alle gleich

41

Exkurs: Deutsches Kabelwirrwarr – schweres Erbe

42

Öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten setzten sich dem Wettbewerb aus

43

Privatwirtschaftliche Fernsehveranstalter sorgen sich um den Wettbewerb

45

Bei der Mediennutzung bricht neue Ära an

45

Web bereitet die Bühne für Max Mustermann

46

Alteingesessene Medienhäuser experimentieren in neuer Umgebung

47

Eherne Wahrheiten auch heute aktuell

49

Fazit: Innovative Medienformen verlangen Unternehmergeist

49

Verweise & Quellen

50

Der konvergente Medien- und Telekommunikationsmarkt Standortbestimmung der Akteure in den TIME-Märkten

52

Dimensionen des Konvergenz-Radars

53

Konzentrische Sektoren des Konvergenz-Radars

54

Geräte

55

Netze

57

Inhalte und Dienste

59

Konsument

61

Schlüsselfrage 1: Konsum-Modus ‚Lean-Back‘ versus ‚Lean-Forward‘

62

Schlüsselfrage 2:Dominanz oder Zusammenspiel von Telefondose versus Antennendose

62

Schlüsselfrage 3: Angebotsvielfalt versus Angebotsüberfluss

62

Schlüsselfrage 4: Technische Machbarkeit versus tatsächliche Nutzung

62

Schlüsselfrage 5: Akzeptanz von Werbung versus ‚Ad-Skipping’

62

Schlüsselfrage 6: HDTV versus ‚User Generated Low Quality Content’

63

Schlüsselfrage 7: Zahlungsbereitschaft versus Kostenloskultur

63

Verweise & Quellen

63

Internet-TV – das Fernsehen der Zukunft

64

Die Abgrenzung: Was Web-TV von IPTV unterscheidet

64

Wer braucht Fernsehen über die Telefonbuchse?

65

Spielkonsolen statt Set-Top-Box

66

Das Fernsehen der Zukunft, sein Marktpotenzial und die Geschwindigkeit der Entwicklung

67

Immer mehr ‚Internet’ als ‚TV’

67

Podcast als Massenmedium

69

Werbung im Web-TV: Welche Werbe-Erlösmodelle Erfolg versprechend sind

70

Die gläserne IP-Adresse

70

Das Ende des Streuverlustes

70

Aus dem Wohnzimmer in die Arztpraxis

71

Internet-TV ist kein neuer „Kanal“, sondern ein neues Medium

72

Die Verlängerung bestehender Marken

72

Wie Internet-TV von Werbung finanziert werden kann

73

Wie sieht er aus, der TV-Sender der Zukunft?

75

Ein Fazit – sechs Thesen zur Zukunft von Web-TV

76

Teil II Vom passiven Zuschauerzum aktiven Fernsehkonsumenten

77

Digitales Fernsehen – am Start für neue Dienste

78

Der Transformationsprozess des Mediums Fernsehen

78

Entwicklung und Struktur des digitalen Fernsehens in Deutschland

79

Veränderung der Fernsehnutzung durch die Digitalisierung

82

Fernsehnutzung jenseits der rundfunkbasierten Signalverbreitung

84

Fernsehen auf Abruf

88

Literatur

89

Verweise & Quellen

90

Nebenbeimedium: Die künftige Rolle des Fernsehens?

92

Das Phänomen Nebenbeisehen

93

Zukunftstrend Nebenbeisehen?

97

Schlussfolgerungen

105

Literatur

106

Verweise & Quellen

106

Der Couch-Potato, ein zähes Wesen!

108

Wie verhält sich ein Zuschauer?

108

Wie viel Zeit bleibt für das Fernsehen?

110

Warum ist die Fernsehnutzung stabil?

111

Wie wird Fernsehen erlebt?

113

Was bedeutet das Internet für das Fernsehen?

114

Was bringt das Pay-TV dem Fernsehen?

117

Was heißt das alles für die Zukunft?

118

Programmdirektor dringend gesucht

120

Die gute alte Zeit und der Wandel des Fernsehprogramms

120

Der Zuschauer heute

122

Der ideale Programmdirektor und seine Arbeit

124

Die theoretische Umsetzung

124

Die praktische Anwendung

126

Ein kleiner Ausblick auf 201X

127

Verweise & Quellen

127

Teil IIIFernsehveranstalter – heute und morgen

128

Regional – National – Digital Der öffentlich-rechtliche Rundfunk als Standortfaktor für dieWissensgesellschaft des 21. Jahrhunderts

129

Digitaler Lexitus

129

Ein Auslaufmodell und ein Zukunftsmodell

130

Medien, morgen

131

Standortfaktor Information

132

Aus der Region – für die Region

135

Der Wert der Information

136

Öffentlich-rechtlicher Rundfunk 2.0

137

Verweise & Quellen

139

Die Digitalisierung als Chance Das ZDF auf dem Weg in die neue Fernsehwelt

140

Totgesagte leben länger

140

Das Fernsehen der Zukunft kann mehr

141

Neue Verteilungswege

141

Neue Nutzungsformen

141

Neue Inhalteangebote

143

Neue technologische Qualität

143

Der Fernsehmarkt wandelt sich grundlegend

143

Branchenfremde Akteure drängen in den Fernsehmarkt

143

Zugehörigkeit zum Relevant Set bleibt entscheidend

144

Senderfamilien und Marken werden noch wichtiger als bisher

145

Reichweite wird zur neuen Währung des Fernsehens

145

Erfolgreiche TV-Unternehmen werdengrößere Reichweiten erzielen können als bisher

146

Das öffentlich-rechtliche Fernsehen gewinnt in der digitalen Welt an Bedeutung

146

Die privaten Sender werden auf Grund von Renditevorgabenihren publizistischen Anspruch noch weiter zurückfahren

146

Deutlich unterschiedliche Angebotsprofilebei öffentlich-rechtlichen und privaten Vollprogrammen

147

Nachrichten sind nicht gleich Nachrichten

148

Europaberichterstattung fast ausschließlichim öffentlich-rechtlichen Rundfunk

148

Öffentlich-rechtliche Fernsehangebote im Interesse der Kinder und Eltern

149

Öffentlich-rechtlicher Rundfunk ist geradein der digitalen Welt unverzichtbar

149

Der Funktionsauftrag des öffentlich-rechtlichen Fernsehens bleibt aktuell

150

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk muss sich neu aufstellen

150

Das ZDF auf dem Weg in die digitale Fernsehzukunft

151

Literaturverzeichnis

153

Verweise & Quellen

154

Zukunft Fernsehen – Content ist King Kong

155

Fragmentierung

155

Online

155

Programminhalte

157

Das Schlagwort der Zukunft heißt: Delinearisierung

159

Das Fernsehen wird mobil

161

Spielend neue Zielgruppen erreichen – mit Games

162

SevenGames goes Europe

162

Starwatch Music geht ins Blut – und in die Charts

163

Fazit und Ausblick: ‚The Power of Television’ ist der Schlüssel zum Erfolg

164

Verweise & Quellen

164

Premium Pay-TV in Deutschland Erfolgsfaktoren und Wachstumspotenziale

165

Premium Pay-TV in Deutschland – Sand in der Wüste verkaufen?

165

Blick zurück

166

Pionier ohne Pioniererfolg

166

Ein erfolgreicher Turnaround

166

Blick nach vorn: Erfolgsfaktoren für nachhaltiges Wachstum

167

Den Wettbewerb um die Aufmerksamkeit des Publikums gewinnen

167

Programmexklusivität ausbauen

168

Sport

168

Filme & Serien

169

Erstklassiges Fernsehen – vom Zuschauer goutiert?

170

Neue Produkte für neue Zielgruppen

171

Innovationen: Fit für die Zukunft, schöner Fernsehen

172

Wettbewerbsposition durch Akquisitionen und Partnerschaften stärken

174

Wachstumstreiber Digitalisierung

174

Fazit: Die Eckpfeiler für erfolgreiches Premium Pay-TV

176

Pay-TV-Programme Wachstum und Marktmacht in einer sich fragmentierenden TV-Welt?

178

Digitalisierung und neue Verbreitungswege

178

Marktöffnung und Fragmentierung

179

Spartensender – Auffangen von Fragmentierungsverlusten und Marketinginstrument für die digitale Welt

181

Positionierung von Pay-TV-Kanälen

182

Abonnentenerlöse und Werbeerlöse

183

Diverse Kostentreiber für Spartensender

184

Betrieb

184

Programm

185

Vermarktung

185

Plattformen als potenzielle Gatekeeper

186

Die Kraft der Heimat, Emotion und Digitalisierung Wie eine für tot erklärte TV-Sparte wiederbelebt wurde

188

Der Videojournalist …

190

Heimat ist …

191

WER? Der geografisch-emotionale Zuschnitt

193

FÜR WEN? Radikal lokal – für jedermann

193

WAS? Zelebriere die Heimat

195

MIT WEM? Das Gefühl des Mitmachens (und die Umsetzung in der Realität)

195

WIE? Das schöne Gefühl der guten Nachrichten

196

Mit Innovation die Chancen der digitalen Medienwelt nutzen Erfahrungen und praktische Umsetzung am Bespiel der UFA

199

Neue Herausforderungen durch die Digitalisierung

199

Innovationsdefinition: Sharpen the Focus

200

Konzentration auf Kernkompetenzen: Entertainment, Emotion and Brandbuilding

201

Innovationsorganisation: Connecting Creativity

202

Aufbau neuen Wissens

203

Konkurrenz versus Kooperation

203

Vernetztes Wissen

204

Innovationskultur

205

Finanzielle Anreize

205

Umsetzung: The Long Tail

205

Schlussbemerkungen

206

Literatur

206

Verweise & Quellen

207

Rechte als Treibstoff der digitalen Medienwelt

208

Rechtehandel in der analogen Welt

209

Das Duale System – Dynamik durch mehr Nachfrage

209

Overspill und Footprint – die territoriale Eingrenzung von Lizenzrechten

210

Das digitale Fernsehen – Alles anders als bisher?

211

Ableitungen der Digitalisierung auf den Handel mit TV-Lizenzen

212

Verschlüsselung – Absicherung gegen Missbrauch

213

Geschäftsmodelle im digitalen Fernsehen am Beispiel der arena-Verhandlungen

214

Das nicht-lineare Fernsehen

216

Rechtebeschaffung für transaktionsbasierte Inhalte

217

Verweise & Quellen

219

Teleshopping: Geschäftsmodell und zukünftige Herausforderungen

220

Teleshopping-Geschäftsmodelle

221

Formen, Kernprodukt und Wertschöpfung

221

Impulsive Kaufentscheidungen als Basis des Teleshopping-Absatzes

223

Technologische Innovationen und Implikationen für die Branche

224

Technologieüberblick

224

Digitalisierung der Verbreitungswege

227

Interaktive Verbreitungswege

227

Electronic Program Guides

229

Konvergenz mit E-Commerce: Videoinhalte in Webshops

230

Zusammenfassung und Fazit

232

Literatur

233

Verweise & Quellen

233

Die Zukunft des (Tele-)Shoppings

234

Teleshopping: Eine Idee und ihre Geschichte

234

Vom Erlebnisshopping zum Teleshopping

235

Moderne Kommunikationsmittel verändern die Handelswelt

235

Der Ursprung des Teleshoppings in den USA

235

12 Jahre Teleshopping in Deutschland

236

Teleshopping: Ein innovatives Konzept

238

Rechtliche Grundlagen und Zulassungsvoraussetzungen für Teleshopping in Deutschland

239

Verbreitungswege für Teleshopping

240

Im Mittelpunkt steht der Kunde

241

Soziodemografische Merkmale der Teleshopping-Kunden

241

Marktvolumen und Wettbewerber

242

Philosophie von QVC

243

Bevorzugte Produktgattungen

243

Teleshopping: Die Vision

244

Internationale Trends

244

Online-Shopping

245

Das Prinzip Dialog

246

Teleshopping in Deutschland: Die Zukunft hat begonnen

246

Verweise & Quellen

247

Teil IV Von der Fernsehwerbungzur digitalen Markenführung

248

Markenführung im digitalen Zeitalter

249

Die Digitalisierung als Treiber der Veränderung

249

Die technische Umsetzung

250

Handy-TV

250

Video-on-Demand auf maxdome

251

Dynamische Schaltung von TV-Werbung über Visible World

251

Der Bildschirm als zentrale Schnittstelle zum Nutzer

252

Fragmentierung

252

Leuchttürme im Meer der Angebote

254

Die Funktionalitäten des Fernsehens

254

Bewegtbild und TV als Treiber der zukünftigen Mediennutzung

256

Die audiovisuelle Markenführung

256

Fernsehmarken Status quo der Markenführung deutscher TV-Sendermarken

258

Marken im Medienbereich: Unwissenheit und steigende Relevanz

258

Bezugsrahmen zur TV-Markenführung

259

Überblick

259

Externe Markenführung

260

Empirische Studie zum Status quo der TV-Markenführung

263

Design und Methode

263

1. Auswahl der zu beurteilenden Objekte

264

2. Bestimmung der manifesten Inhalte

264

3. Kategoriensystem

264

Ergebnisse

266

Positionierung

266

Markenstrategien

266

Markenanreicherung

268

Branding

268

Fazit

270

Literatur

271

Verweise & Quellen

272

Mission 360° – Innovation als Auftrag

273

Markenführung der Zukunft

278

Marken außer Kontrolle?

278

Szenario 1: Neue Märkte, neue Konsumenten

279

Szenario 2: Der Faktor Zeit und die Medien

280

Strategie: Was hat die Marke auf ihrem Radar?

281

Konsumenten entwerfen neue Marken-Leitbilder.

281

Multimediale Marken zwischen Rundfunk und Community Islands

282

Das Geheimnis langfristig erfolgreicher Markenartikel

285

Höchste Kontinuität als Qualitätsführer

285

Kontinuierliche Anpassung an den Zeitgeist

286

Perfektes Dachmarken-Management

288

Relevante Informationen über den Konsumenten sind unerlässlich

289

Als Impulsgeber wirken nur echte Innovationen

290

Neue Inhalte-Strategien für dynamische Marken

291

Fazit: Vielfalt trifft Vielfalt

294

Verweise & Quellen

294

Teil V Von der analogen Verbreitungzu digitalen Distributionsplattformen

296

Der Weg zum Triple Play im Breitbandkabel – Erfolgsfaktor für die Zukunft

297

Restrukturierung, Konsolidierung, Digitalisierung

301

Renaissance des Breitbandkabels

302

Flächendeckender Netzausbau – Basis für Triple Play

303

Zusammenführung der getrennten Netzebenen

304

Triple Play: Das Produkt der Zukunft

305

Fernsehen – Basisprodukt und Kernelement des modernen Triple-Play

306

Erfolgsfaktor Pay-TV

308

Internet und Telefonie – wesentliche Säulen des Triple Play

309

Digitalisierungskampagne „Jetzt Digital“

311

Eindeutige Unternehmenspositionierung

312

Wachstum als Motor der Digitalisierung

312

Herausforderungen der Zukunft

314

Verweise & Quellen

315

Klassische Geschäftsmodelle auf der Probe

316

Neue Technologien verändern die Welt

317

Das nahe Ende der Quote?

318

Zeitsouverän und unabhängig

319

Es wächst zusammen, was zusammengehört

320

Der Kunde bestimmt das Was, Wo und Wann

321

Alte Gewohnheiten trotz neuer Angebote

321

Hat Wolfgang Riepl doch recht?

322

Werbung macht mobil

323

Die Renaissance des Kabels

324

Vorsprung im digitalen Zeitalter

325

Die Rolle des Satelliten im Wettbewerb der Infrastrukturen

326

Zusammenwachsen von Telekommunikation und Fernsehen

326

Veränderte Geschäftsmodelle der Infrastrukturbetreiber

327

Konsequenzen für die Satelliten-Infrastruktur

328

Perspektive der Fernsehsender

332

Technische Plattform

333

Offenheit und Neutralität von Plattformen

333

Fazit

334

Vision und Realität Vermarktungsplattformen für bezahlte Inhalteim deutschen Fernsehen und in den neuen Medien

335

Der mühsame Start des Bezahlfernsehens in Deutschland

335

Deutschland – einer der schwierigsten TV-Märkte der Welt

336

Große Medienhäuser auf dem Weg ins Bezahlfernsehen

338

Vermeintliche Konkurrenten des Pay-TV stagnieren

338

Fernsehen auf Abruf – auf dem Vormarsch mit unterschiedlichen Angebotsstrategien

339

User Generated Content – Videos von allen für alle

341

Internetfernsehen – ernst zu nehmender vierter Übertragungsweg oder ‚Produkt für Freaks’?

342

Mobiles Fernsehen – auf der Suche nach passenden Inhalten und einem funktionierenden Geschäftsmodell

343

Fazit – von der Vision zur Realität

344

Verweise & Quellen

347

Unterhaltungs-Portal auf dem Fernseher

350

Der Wandlungsprozess in der Medienwelt

350

Das Wohnzimmer als Unterhaltungs-Zentrum im Haus

351

Neue Bedürfnisse entstehen

351

maxdome – das erste erfolgreiche TV-Unterhaltungs-Portal

352

1&1 MediaCenter greift den Wandel auf

353

Die MediaCenter-Vision

353

Die MediaCenter-Inhalte

354

Die MediaCenter-Bedienungsoberfläche

355

Die MediaCenter-Box

355

Das persönliche MediaCenter

356

Der MediaCenter-Mehrwert für den Nutzer

357

Strategische Aspekte des MediaCenter-Konzeptes

358

Die Nutzenlogik aus Anbietersicht

358

Inhaltedimensionen und Entwicklung

358

Vermarktung und Reichweite

359

Die nächsten Ausbaustufen des MediaCenter

359

Cross-mediale Empfehlungen und virale Effekte

359

Massiver Ausbau von Interaktivität

360

Zielgerichtete Werbung

360

Das jetzige MediaCenter ist erst der Anfang

361

Verweise & Quellen

362

Den Konsumenten in den Mittelpunkt stellen

363

Teil VI Die digitale Medienweltals Herausforderung für die Regulierung

367

Der Rundfunkbegriff im Kontext der neuen Medienordnung

368

Der Rundfunkbegriff unter Druck

368

Der (verfassungs-)rechtliche Rahmen

369

Verfassungsrechtlich relevante Besonderheiten des Rundfunks

369

Folgen für den Gesetzgeber

370

Verhinderung vorherrschender Meinungsmacht

370

Entwicklungslinien

372

Der Regelungsrahmen für konvergente audiovisuelle Angebote Eine Analyse aus Sicht der Praxis

374

Status quo

374

Der geltende Rundfunkbegriff

375

Systemgerechtigkeit oder Verzweiflungsregulierung?

376

Medienrechtliche Rahmensetzung als Zukunftsfaktor

377

Zukünftige Rolle des privaten Rundfunks

378

Medienpolitik und Regulierung vor den Herausforderungen der Digitalisierung

380

Die klassischen Instrumente verlieren ihre Wirkung

380

Die Ziele der Medienordnung bleiben aktuell

381

Überwindung herkömmlicher Trennungen

382

Öffentlich-rechtlicher Rundfunk – Finanzierungsgrundlage des dualen Systems

383

Organisation des öffentlich-rechtlichen Auftrags

384

Was ist die Besonderheit des Rundfunks?

385

Offene Strukturen für die digitale Zukunft

386

Infrastrukturwettbewerb

387

Strukturvorgaben für Veranstalter

387

Wettbewerb von Programmplattformen

388

Elektronische Programmführung und Navigation

388

Zugang lokaler und regionaler Anbieter

389

Moderation – regulierte Selbstregulierung

389

Konvergenz der Netze – Konvergenz der Regulierung

390

Der Weg zu einer neuen Medienordnung

391

Marktumbruch

391

Neue Übertragungswege erfordern neue Ansätze

392

Wettbewerbsumfeld und neue Angebote

392

Adressierbarkeit ist Voraussetzung für neue Geschäftsmodelle

393

Schleppende Digitalisierung – vertane Chancen

393

Analog-Digital-Umstieg in weiter Ferne

394

Neben klassische Werbe- treten Diversifikationserlöse

394

Neuer Wettbewerb durch mehr Vielfaltund individuelle Nutzungsmöglichkeiten

395

Anforderungen an eine neue Medienordnung

396

Die Spielregeln sind offen

396

Netzübergreifendes Gesamtkonzept für einen Analog-Digital-Umstieg

398

Adressierbarkeit über alle Netze und Endgeräte

398

Regulierung neuer Plattformen

399

Frequenzvergabe

400

EU-Fernsehrichtlinie

400

Neue Wettbewerbsregeln für öffentlich-rechtlichen Rundfunk

401

Neuordnung des Medienkonzentrationsrechts

403

Reform der Medienaufsicht

404

Fazit

404

Auslaufmodell Fernsehen? Ein Ausblick auf das Jahr 2028 …

406

Umfassende Konvergenz

407

Das Individuum – die kleinste mediale Einheit

408

Wettbewerb im Zeitalter der medialen Leuchttürme

409

Polarisierung der Geschäftsmodelle

410

Distribution: Alles aus jeder Hand

411

Konvergenz der Regulierung in der digitalen Medienwelt

412

Das Fernsehen ist tot – es lebe das Fernsehen!

413

Die digitale Medienwelt in Zahlen

414

Fernsehen

414

Internet

415

Telekommunikation & Kabel

416

Die Herausgeber

418

Die Autoren

419

Glossar*

429