Neuromarketing - Grundlagen - Erkenntnisse - Anwendungen

Neuromarketing - Grundlagen - Erkenntnisse - Anwendungen

von: Gerhard Raab, Oliver Gernsheimer, Maik Schindler

Gabler Verlag, 2010

ISBN: 9783834987891 , 353 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: DRM

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Preis: 29,99 EUR

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Neuromarketing - Grundlagen - Erkenntnisse - Anwendungen


 

Inhaltsverzeichnis

7

Abbildungsverzeichnis

12

Tabellenverzeichnis

17

Abkürzungsverzeichnis

19

1 Einführung in die Welt des Neuromarketing

22

1.1 Die Neurowissenschaft

23

1.2 Die Neuroökonomie

24

1.3 Das Neuromarketing

25

1.4 Bedeutung und Relevanz des Neuromarketing

32

1.4.1 Bedeutung und Relevanz einer starken Marke

32

1.4.2 Die Problematik der Markenwahrnehmung des Kunden

33

1.4.3 Die Irrglauben der klassischen Marketinglehre

36

1.4.4 Möglichkeiten und Grenzen des Neuromarketing

42

1.5 Neuromarketing – Dauerbrenner oder Eintagsfliege?

45

1.6 Was den Leser im Folgenden erwartet

48

2 Neurobiologische und Neurophysiologische Grundlagen

50

2.1 Die Nervenzelle

50

2.1.1 Die Mitochondrien – Kraftwerke der Zelle

55

2.1.2 Das Axon, die funktionale Einheit der Nervenzelle

57

2.1.3 Die Synapse

59

2.1.4 Die Dendriten

65

2.1.5 Verschiedene Nervenzelltypen

66

2.2 Membranpotential und Aktionspotential

69

2.2.1 Das Ruhepotential der Zellmembran

71

2.2.2 Das Aktionspotential der Zellmembran

74

2.2.3 Die Weiterleitung des Aktionspotentials

76

2.2.4 Die Erregungsübertragung an der Synapse

78

2.2.5 Reizverrechung an der empfangenden Synapse

81

2.2.6 Die Bedeutung von Sauerstoff und Glucose

85

2.3 Neurotransmitter und Neuromodulatoren

86

2.3.1 Die Aminosäure Glutamat

88

2.3.2 Die Aminosäure GABA

94

2.3.3 Der Transmitterstoff Acetylcholin

97

2.3.4 Die Catecholamine Dopamin, Adrenalin und Noradrenalin

100

2.3.5 Das Indolamin Serotonin

107

2.3.6 Die Neuropeptide

109

2.3.7 Östrogen und Testosteron

112

2.4 Der Aufbau des menschlichen Gehirns im Grundriss

114

2.4.1 Die Medulla oblongata

117

2.4.2 Die Brücke (Pons)

118

2.4.3 Das Kleinhirn

118

2.4.4 Die Formatio reticularis

119

2.4.5 Das Mittelhirn

120

2.4.6 Die Hirnnerven

120

2.4.7 Das Zwischenhirn – Thalamus und Hypothalamus

121

2.5 Das Endhirn – Großhirnrinde und Basalganglien

123

2.5.1 Der Aufbau der Großhirnrinde – Fokus auf dem Isocortex

125

2.5.2 Anatomische und funktionale Gliederung des Isocortex

129

2.5.3 Der Isocortex – Fokus auf den sensorischen Arealen

129

2.6 Der Isocortex – Fokus auf den Assoziationscortex

131

2.6.1 Der partiale Assoziationscortex

135

2.6.2 Der temporale Assoziationscortex

136

2.6.3 Der okzipitale Assoziationscortex

136

2.6.4 Der frontale Assoziationscortex

136

2.6.5 Der präfrontale Assoziationscortex

137

2.7 Gedächtnis, Erinnerung und Lernen

143

2.7.1 Das deklarative (explizite) Gedächtnis

144

2.7.2 Das nicht-deklarative (implizite) Gedächtnis

147

2.7.3 An der Entstehung des Gedächtnisses beteiligte Gehirnregionen

149

2.7.4 Kurzund Langzeitgedächtnis

151

2.7.5 Gedächtnis und Emotionen

158

2.7.6 Quick and Dirty

163

2.7.7 Visuelle Informationsverarbeitung: Emotion und Verstand

164

2.7.8 Wohlbefinden, Lust und Glück

169

2.7.9 Die Veränderung des Gedächtnisses im Alter

173

2.7.10 Der Faktor Intelligenz

178

2.7.11 Speicherung von Gedächtnisinhalten

179

2.8 Das Bewusstsein

180

2.8.1 Verschiedene Bewusstseinsformen

182

2.8.2 Orte der Entstehung verschiedener Bewusstseinformen

183

2.8.3 Bewusstsein und Speicherort der Emotionen

188

2.8.4 Das Unbewusste

189

2.9 Das limbische System

191

2.9.1 Der Hypothalamus

192

2.9.2 Die Amygdala

195

2.9.3 Der Gyrus cinguli (cingulärer Cortex)

198

2.10 The Big Pic

198

3 Untersuchungsmethoden der kognitiven Neurowissenschaften

200

3.1 Verfahren zur Messung der elektrischen Gehirnaktivität

201

3.1.1 Die Elektorencephalographie (EEG)

201

3.1.2 Das Magnetencephalographie (MEG)

203

3.2 Verfahren zur Messung der Stoffwechselvorgänge des Gehirns

205

3.2.1 Die Positronen-Emissions-Tomographie (PET)

205

3.2.2 Die funktionelle transcranielle Doppler-Sonographie (FTCD)

207

3.2.3 Die funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRT)

207

3.2.4 Ein Vergleich der Methoden

213

3.2.5 Methoden zur Angleichung der Gehirne

214

4 Erkenntnisse und Implikationen für das Marketing

217

4.1 Grundlegendes

217

4.1.1 Eine zweidimensionale Betrachtungsweise neuronaler Funktionen

218

4.1.2 Was ist auf dem Teller?

220

4.1.3 Schmeckt es gut?

221

4.1.4 Greifen wir zu?

221

4.2 Was versteht man unter Emotionen?

222

4.2.1 Definition des Begriffes Emotion

222

4.2.2 Die verschiedenen Emotionsarten

223

4.3 Die Somatic Marker Hypothesis (SMH)

225

4.3.1 Empirischer Nachweis für den Einfluss der SMH auf Entscheidungen

227

4.3.2 Schlussfolgerungen für die Relevanz der SMH

229

4.4 Der Einfluss des Unbewussten auf unser Handeln

231

4.4.1 Wie das Unbewusste sichtbar gemacht werden kann

235

4.4.2 Wie das Marketing das Unbewusste nutzen kann

239

4.5 Das Ende des Homo oeconomicus

239

4.5.1 Der Priming Effekt

243

4.5.2 Der Framing Effekt

244

4.6 Low Involvement Processing

246

4.6.1 High Involvement Processing (HIP)

247

4.6.2 Pre-attentive Processing (PAP)

247

4.6.3 Low Involvement Processing (LIP)

248

4.6.4 Zusammenfassung und Bewertung der Erkenntnisse

248

4.6.5 Das implizite Lernen von Mustern

251

4.6.6 Schlussfolgerung für die Gestaltung von Werbung

251

4.6.7 Kritik an klassischen Methoden der Marktforschung

252

4.6.8 Response Latency Techniques

253

4.7 Codes – Die vier Zugänge zum Kundenhirn

253

4.7.1 Code Nr. 1: Die Sprache

258

4.7.2 Code Nr. 2: Geschichten

260

4.7.3 Code Nr. 3: Symbole

262

4.7.4 Code Nr. 4: Sensorik

262

4.7.5 Das Zusammenspiel der vier Codes

264

4.7.6 Bedeutung der Codes

264

4.8 Motive und Motivsysteme

265

4.8.1 Die drei Grundmotive

265

4.8.2 Die Limbic Map®

271

4.8.3 Die Limbic Types®

272

4.8.4 Unterschiede in den Motiven zwischen Frauen und Männern

278

4.8.5 Unterschiede in den Motiven zwischen Jung und Alt

281

4.8.6 Motive, Codes und Kommunikation

286

4.9 Erkenntnisse zum Markenlernen und zur Kaufentscheidung

288

4.9.1 Markenlernen und Markennetzwerke

289

4.9.2 Motive, Codes und Markennetzwerke

292

4.9.3 Spreading Activation Theory

292

4.9.4 Der Implicit Association Test (IAT)

294

4.9.5 Warum Emotionen unsere Kaufentscheidung beeinflussen

295

4.9.6 Die Verarbeitung der Kaufentscheidung

297

4.10 Erkenntnisse zum Markenmanagement

300

4.10.1 Was macht eine starke Marke aus?

301

4.10.2 Ein neuer Zielgruppenansatz

302

4.10.3 Markenpositionierung

305

4.10.4 Markenerweiterung

310

4.10.5 Preismanagement

311

4.10.6 Das Potential der Handelsmarken

312

4.10.7 Markenmanagement im B2B

314

4.11 Erkenntnisse für die Produktgestaltung

319

4.11.1 Die Packungsrückseite

319

4.11.2 Die Anzahl der Produktfeatures

320

4.11.3 Zielgruppenorientierte Produktgestaltung

320

4.12 Gehirngerechte Kommunikation

321

4.12.1 Der Kommunikationsprozess

322

4.12.2 Markenkommunikation im B2C

323

4.12.3 Markenkommunikation im B2B

330

4.12.4 Kommunikation für neue Produkte

332

4.12.5 Kommunikation für Jung und Alt

332

4.12.6 Kommunikation für Mann und Frau

332

4.13 Rügenwalder als Best Practice in Sachen gehirngerechter Kommunikation

333

5 Empirische Untersuchung zur Markenwahrnehmung

335

5.1 Methodik der Datenerhebung

336

5.2 Untersuchung I

337

5.2.1 Methodik der Versuchsdurchführung und Hypothesen über die Resultate

339

5.2.2 Gewonnene Resultate für Beck’s

341

5.2.3 Diskussion der Ergebnisse für Beck’s

342

5.2.4 Gewonnene Resultate für Milka

344

5.2.5 Diskussion der Ergebnisse für Milka

344

5.2.6 Gewonnene Resultate für Marlboro

345

5.2.7 Diskussion der Ergebnisse für Marlboro

346

5.2.8 Schlussbetrachtung für Untersuchung I

346

5.3 Untersuchung II

347

5.3.1 Methodik der Versuchsdurchführung und Hypothesen über die Resultate

349

5.3.2 Untersuchungsergebnisse für die drei Schokoladenmarken

349

5.3.3 Schlussbetrachtung für Untersuchung II

354

6 Zusammenfassung und Ausblick

358

Anhang

361

A Fragebogen zu Untersuchung I

361

B Fragebogen zu Untersuchung II

362

C Abfrage der demographischen Daten

363

Literaturverzeichnis

364

Autoren

369