Was wird hier eigentlich gespielt? - Strategien im professionellen Umfeld verstehen und entwickeln

von: Zita Küng

Springer-Verlag, 2005

ISBN: 9783540278085 , 168 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: DRM

Windows PC,Mac OSX für alle DRM-fähigen eReader Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen für: Windows PC,Mac OSX,Linux

Preis: 6,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Was wird hier eigentlich gespielt? - Strategien im professionellen Umfeld verstehen und entwickeln


 

Vorwort

6

Dank

7

Inhaltsverzeichnis

8

1 Wie bekommen Sie den Durchblick?

10

1.1 Macht

12

1.1.1 Fachkenntnisse und Sachwissen

13

1.1.2 Beherrschen von Informationsund Kommunikationskanälen

13

1.1.3 Kontrolle über Beziehungen der Organisation zu ihrer Umwelt

14

1.1.4 Technische Fertigkeiten

15

1.1.5 Nutzen der organisationellen Regeln

15

1.2 Strategie

16

1.2.1 Die offensive Strategie

16

1.2.2 Die defensive Strategie

18

1.2.3 Unsicherheitszonen

19

1.3 Spiel

20

1.4 Verhältnis der Organisation zur Umwelt

22

1.5 Macht und Spiel

23

1.6 Strategie und Spiel

25

1.7 Strategische Organisationsanalyse

27

2 Das Spiel als wesentliches Orientierungselement

30

2.1 Wie können wir feststellen, dass gespielt wird?

32

2.2 Spielen hat Laborcharakter

37

2.3 Im Spiel werden nicht ausschließlich hohe menschliche Werte gefordert

37

2.4 Neues Spiel – neues Glück

39

2.5 Zwei Spezialfälle

39

2.5.1 Sport

39

2.5.2 Computerspiele

40

2.6 Was das Spielen attraktiv macht

42

2.7 Was das Spiel verdirbt

45

2.8 Wie stehen Spiele und Spielchen zueinander?

48

2.9 Das Verhältnis von Spiel und Ernst

49

2.10 Wann verhindert ein Konflikt das Spiel?

51

3 Was wird hier eigentlich gespielt?

56

3.1 Wie können Sie Ihr Spiel identifizieren?

57

Faktor 1: Wo wird das Spiel gespielt?

57

Faktor 2: Wie ist die Spielatmosphäre?

58

Faktor 3: Wer spielt mit?

58

Faktor 4: Wer ist aktiv? Wer ist passiv?

58

Faktor 5: Was ist verabredet?

58

3.2 Beispiele aus der Praxis

59

Beispiel A: Dabei sein ohne Wirkung

59

Beispiel B: Chronische Überlastung

62

Beispiel C: Die rechte Hand des Chefs

64

Beispiel D: Die inneren Zirkel

68

Beispiel E: Zustimmung des Finanzamtes

70

Beispiel F: Die entscheidende Sitzung

74

Beispiel G: Fusion

77

Beispiel H: Konzept top-down installieren

81

Beispiel I: Aufsteigen?

85

Beispiel J: Unklare Spitze

88

Beispiel K: Unter GL-Kollegen

89

Beispiel L: Einfluss erweitern

92

Beispiel M: Arbeitszuteilung

94

Beispiel N: Die Dissertation wird nicht fertig

97

Beispiel O: Einsame Entscheidung

100

Beispiel P: Personalklüngel

104

Beispiel Q: Ideenklau

107

Beispiel R: Gemeinsam, aber nicht fifty-fifty

110

Beispiel S: Projekt mit lauter wichtigen Personen

113

Beispiel T: Eine Aushilfe ist bitter nötig

115

Beispiel U: Reorganisation

117

4 Jetzt sind Sie dran

122

4.1 Finden Sie das angesagte Spiel

123

4.1.1 Beschreiben Sie eine konkrete Situation

123

4.1.2 Bezeichnen Sie die Beteiligten

123

4.1.3 Beschreiben Sie die Spielatmosphäre

124

4.1.4 Orientieren Sie sich an den Irritationen

125

4.2 Wie läuft das Spiel?

126

4.2.1 Ist gerade ein Spiel im Gang oder ist Pause?

126

4.2.2 Welche Regeln gelten?

127

4.2.3 Wer hält die Regeln (nicht) ein?

127

4.3 So kommen Sie zu Ihrer Strategie

128

4.3.1 Ihre Ziele in der aktuellen Situation

128

4.3.2 Sie formulieren Ihre strategischen Überlegungen

128

4.3.3 Sie entwickeln konkrete Schritte

129

4.3.4 Was setzen Sie ein?

132

5 Wie bringen Sie sich ins Spiel?

134

5.1 Welches Spiel wird ausgewählt?

135

Welches Spiel schlagen Sie vor?

138

5.2 Was für eine Spielnatur sind Sie?

139

Was ist Ihr Impuls zum Mitspielen?

139

5.3 Wie erkennen Sie Ihre Trümpfe im Spiel?

141

5.4 Wie verhalten Sie sich im Spiel?

142

5.5 Nutzen Sie Ihre Ressourcen

146

6 Auf in die nächste Runde

148

6.1 Lassen Sie sich inspirieren

150

6.2 Spielbeschreibungen in alphabetischer Reihenfolge

151

Literatur

164

Über die Autorin

166

Sachverzeichnis

168