Unternehmensnachfolge in Familienunternehmen durch Private Equity und Management-Buy-out

von: Nicole Gebauer

GRIN Verlag , 2007

ISBN: 9783638859004 , 83 Seiten

Format: PDF, ePUB, OL

Kopierschutz: DRM

Windows PC,Mac OSX für alle DRM-fähigen eReader Apple iPad, Android Tablet PC's Apple iPod touch, iPhone und Android Smartphones Online-Lesen für: Windows PC,Mac OSX,Linux

Preis: 49,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Unternehmensnachfolge in Familienunternehmen durch Private Equity und Management-Buy-out


 

Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, 143 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgehend von der hohen Anzahl jährlich bevorstehenden Unternehmensnachfolgen und der sinkenden Anzahl der Übergaben innerhalb der Familie nehmen externe Nachfolgelösungen an Bedeutung zu. Eine mögliche Alternative ist die Übernahme des Unternehmens durch das bestehende Management (MBO). Die Finanzkraft der Manager ist jedoch gerade in größeren mittelständischen Familienunternehmen leicht erschöpft. Private Equity Investoren bieten hier Eigenkapitalbeteiligungen an. Das Management bleibt bestehen, lediglich der Eigentümer wechselt, somit bleibt die Kontinuität des Unternehmens gewahrt. Private Equity Investoren konzentrieren sich - gerade im mittleren Größensegment - zunehmend auf Familienunternehmen und die hier zu lösende Nachfolgeproblematik. Diese Arbeit soll untersuchen, inwiefern ein durch Private Equity finanzierter Management-Buy-out eine geeignete Nachfolgelösung in Familienunternehmen darstellt. Auf Basis der Motive der Beteiligten werden die jeweiligen Erfolgsfaktoren herausgearbeitet. Die einzelnen Prozessphasen des MBOs werden dargestellt und hierbei auf die kritischen Aspekte eingegangen. Es soll ferner herausgearbeitet werden, für welche Familienunternehmen ein Private Equity finanzierter Management-Buy-out eine realisierbare Option für die Nachfolgeregelung darstellt.