Die Kunst der Höchstleistung - Sportpsychologie, Coaching, Selbstmanagement

VORWORT

INHALTSVERZEICHNIS

EINFÜHRUNG

TEIL I GRUNDLAGEN DES SELBSTMANAGEMENTS

Kapitel 1 DAS ICH-LABOR

1.1. SELBSTDISZIPLINIERUNG …

1.2. … ODER SELBSTENTWICKLUNG?

1.3. IN SICH SEIN

1.4. MIT DEM KÖRPER DENKEN

1.5. SINN FINDEN

Kapitel 2 WAS SELBSTMANAGEMENT AUSZEICHNET – UND WARUM ES KEIN „ALLEINMANAGEMENT“ IST

2.1. MILLION DOLLAR BABY

2.2. DER TRAINER ALS KATALYSATOR

2.3. TRANSPARENZ UND WERTSCHÄTZUNG

2.4. SELBSTWERTSTREBEN STATT GELTUNGSSTREBEN

Kapitel 3 DIE FORMEL FÜR DAS „ ICH-LABOR“

3.1. DER SELBSTMANAGEMENTPROZESS

3.2. PSYCHOLOGIE SPORT WISSENSCHAFT

3.3. WIE IN DER WISSENSCHAFT

3.4. DIE „LIEBE ZUR WAHRHEIT“ IM ICH-LABOR

Kapitel 4 SCHRITT FÜR SCHRITT IM SELBSTMANAGEMENT

4.1. „SCHRITT EINS“: BEZIEHUNG UND GÜNSTIGE AUSGANGSBEDINGUNGEN SCHAFFEN

4.2. „SCHRITT ZWEI“: AN DER MOTIVATION UND DEN ZIELEN ARBEITEN

4.3. „SCHRITT DREI“: DIE VERHALTENSANALYSE ODER DER „IST-ZUSTAND“

4.4. „SCHRITT VIER“: VOM IST ZUM SOLL

4.5. „SCHRITT FÜNF“: DIE PLANUNG, DIE AUSWAHL UND DER EINSATZ VON METHODEN

4.6. „SCHRITT SECHS“: EVALUATION DER FORTSCHRITTE

4.7. „SCHRITT SIEBEN“: ERFOLGSOPTIMIERUNG UND TRANSFER

4.8. IHRE PERSÖNLICHE BEWERTUNG

Übung I SELBSTTEST: DER „DREH“

TEIL II ENTWICKLUNGSFELDER AUF DEM WEG ZUR HÖCHSTLEISTUNG

Kapitel 5 „ERKENNE DEN UNTERSCHIED!“

5.1. DIE „W-FRAGEN“

5.2. DOSIERTE DISKREPANZERLEBNISSE

5.3. REGEL „TRIFF EINE UNTERSCHEIDUNG“

5.4. REGEL „STELLE DIE FRAGE“

Kapitel 6 DIE MAGIE DES TALENTS

6.1. DAS TALENT DER TALENTLOSEN

6.2. WAS IST TALENT

6.3. ENTWICKLUNG VON TALENT

6.4. PSYCHOLOGISCHE ELEMENTE DES TALENTS

6.5. SCHLUSSFOLGERUNGEN AUS DER TALENTFORSCHUNG

Kapitel 7 NEUGIER UND INTERESSE

Kapitel 8 DIE „ INNERE SPRACHE“ UND DER STRESS

8.1. REGELN UND UMSETZUNG DES „INNEREN DIALOGS“

8.2. DAS „INNERE TEAM“

8.3. SELBSTBEOBACHTUNG UND REFLEXION DER „INNEREN SPRACHE“

Kapitel 9 DER „INNERE BEFEHL“

9.1. GEDANKEN UND INNERE BEFEHLE

9.2. DIE DREI TRAGENDEN ELEMENTE

9.3. DAS B-A-B – SCHEMA

Kapitel 10 BESONDERE ERKLÄRUNGSMUSTER FÜR ERFOLG UND MISSERFOLG

10.1. SELBSTSCHUTZ DURCH ZUSCHREIBUNGEN

10.2. KONTROLLIERTE ENERGETISIERUNG

Kapitel 11 KONTRAFAKTISCHES DENKEN ODER DER „HÄTTIWARI“

11.1. HOCHMOTIVIERT AUF PLATZ 3

Kapitel 12 IRRWEG „NAIVE“ THEORIEN

Kapitel 13 DIE EMOTIONEN

13.1. DIE KOMPONENTEN DER EMOTIONEN

13.2. DIE ALTE KUNST DER GEFÜHLSREGULATION

13.3. … UND: SPORT ALS KUNST

13.4. EMOTIONSMANAGEMENT

Übung II VERMITTELN SIE IHREN „DREH“!

Kapitel 14 SELBSTVERTRAUEN UND SELBSTENTWICKLUNG

Kapitel 15 DAS MOMENTUM – IHRE PERSÖNLICHE SCHWUNGKRAFT

15.1. DIE CHEMIE DER HEMMUNG

Kapitel 16 KOMMUNIKATION

16.1. DAS KOMMUNIKATIVE QUADRAT „HEUTE WARST DU GUT“

16.2. MISSVERSTÄNDNISSE IN DER KOMMUNIKATION

16.3. WEITERE REGELN UND TECHNIKEN DER GESPRÄCHSFÜHRUNG

TEIL III WAHRNEHMUNG, AUFMERKSAMKEIT UND KONZENTRATION

Kapitel 17 WAHRNEHMUNG

17.1. ORIENTIERUNGSREAKTION: WIR SEHEN, WAS WIR SEHEN MÜSSEN

17.2. WIR SEHEN, WAS WIR SEHEN WOLLEN

17.3. KINO IM KOPF

17.4. JACQUES MAYOL AUF BREITFORMAT-TUNNELFAHRT

17.5. BILDREGIE IM WAHRNEHMUNGSKINO

17.6. IM RAUSCH DER TIEFE

17.7. DER APNOE-WAHNSINN

17.8. „GANZHEITLICHE WAHRNEHMUNG“ ALS ERFOLGSFAKTOR

17.9. DAS EINZELNE UND DIE „ WAHRNEHMUNGSGESTALT“

17.10. DIE ANGST UND DER ELFMETER

17.11. DER GENIALE PASS

17.12. GLEITEND ZUM ZIEL

17.13. GESTALT-ÜBUNGEN (GEGEN GESTALT-BLINDHEIT)

17.14. BLICK INS NICHTS

Kapitel 18 AUFMERKSAMKEIT UND KONZENTRATION

18.1. KOGNITIVES CODIEREN

18.2. MIT DEM KÖRPER „SEHEN“

18.3. JACQUES, DER DELPHIN

18.4. KINÄSTHETISCHES EMPFINDEN UND „GESPÜRTES WISSEN“

18.5. ZWISCHEN BUCKELPISTE …

18.6. … UND „FETZENLABERL“

18.7. KÖRPER-BLINDHEIT

18.8. KONZENTRIERTE BLICKE

18.9. GUTE GEGENSTANDSWAHRNEHMUNG

18.10. TRAINIEREN, TRAINIEREN, TRAINIEREN

Kapitel 19 UMSCHALTEN ZWISCHEN DOKUMENTATION, CINEMASCOPE UND KÖRPER-MOVIE

19.1. SEHEN = INTERPRETIEREN = WISSEN = LERNEN

Übung III REGIE AM EIGENEN KÖRPER

Kapitel 20 HEMINGWAYS ALTER FISCHER

20.1. DER ALTE MANN UND DAS MEER

20.2. SANTIAGO – EIN BILD FÜRS LEBEN

Kapitel 21 DIE SPIELERISCHE ENTDECKUNG DER KONZENTRATION

21.1. DAS „SPIEL DER NEUGIERDE“

21.2. SPIELEN WIE EIN GOTT

21.3. DENKEN ALS FORM „KÖRPERLICHER BEWEGUNG“

21.4. DIE JAGD NACH DEM FLOW

Kapitel 22 KONZENTRATION, AUFMERKSAMKEIT – ODER EINFACH WAHRNEHMUNG?

22.1. DAS ALLGEMEINE TRAINING VON KONZENTRATION

22.2. VON DER TRAININGS- ZUR WETTKAMPFKONZENTRATION

22.3. VORBEREITUNG DER KONZENTRATION

22.4. MIT PASSENDEN ÜBUNGEN ZUR KONZENTRATION

Übung I VZEITLUPEN-LIEGESTÜTZ

Kapitel 23 DIE NEGATIVE KONZENTRATION

23.1. FATALE FIXIERUNG AUF FEHLER

23.2. PETER DURCHBRICHT DIE NEGATIVSPIRALE

23.3. KONZENTRATIONSZYKLEN

23.4. WIEDERHOLEN. WIEDERHOLEN UND VERDICHTEN

TEIL IV MOTIVATION

Kapitel 24 BILLARDFIEBER – 10.000 DOLLAR IN EINER NACHT

Kapitel 25 DIE WAHREN ABENTEUER SIND IM KOPF

25.1. ALLES KANN MOTIV SEIN, AUCH DAS GELD

Kapitel 26 MOTIVREDUKTIONISMUS UND MOTIVFÜLLE

26.1. MOTIVE TRAGEN UND TRAGEN UND TRAGEN …

26.2. BILLARDFIEBER: DU BIST KEIN VERLIERER

26.3. KONZENTRATIONSARBEIT IST MOTIVARBEIT

26.4. REVANCHE

Kapitel 27 DER PERSÖNLICHE STIL

27.1. GRENZERFAHRUNGEN

TEIL V KURZINTERVENTIONEN IM SELBSTMANAGEMENT

Kapitel 28 DIE „EINFACHEN REGELN“ DES DENKENS UND HANDELNS

Kapitel 29 EINE KURZINTERVENTION

29.1. BEISPIEL LÄUFERIN F

TEIL VI TECHNIKEN UND METHODEN

Kapitel 30 HYPNOSE

30.1. KLASSISCHE HYPNOSE

30.2. WIRKUNG DER TRANCE

30.3. VORGEHEN IN DER HYPNOSE

30.4. ZIELE DER HYPNOSE

30.5. HYPNOSE IM SPORT

Kapitel 31 KOGNITIVE METHODEN

31.1. ÜBUNGEN ZUM MANAGEMENT VON GEDANKEN

Kapitel 32 METHODEN DER KONZENTRATION

32.1. ALLGEMEINE KONZENTRATIONSÜBUNG

32.2. SCHULE DER SINNE

Kapitel 33 ENTSPANNUNGSMETHODEN

33.1 ENTSPANNUNGSATMEN

33.2. BLITZENTSPANNUNG

33.3. DIE KÖRPERREISE ZUR ENTSPANNUNG

33.4. PROGRESSIVE MUSKELENTSPANNUNG (KURZVERSION) 15 MINUTEN

33.5. SCHLÜSSELSCHLAF

33.6. ABSCHIRMEN

33.7. MUSIKENTSPANNUNG

33.8. GENUSSTRAINING

33.9. QI GONG

TEIL VII PRAXISBEISPIELE

Kapitel 34 TIPPS UND REGELN

34.1. KONZENTRATION IM TRAINING

34.2. ENTWICKLE DEINE NEUGIER UND DEINE IDEENLANDKARTE

34.3. UMGANG MIT DEM WETTER

34.4. DU MEINST, EINE(R) IST BESONDERS STARK

34.5. VOR DEM START

34.6. UMGANG MIT STURHEIT

34.7. STÄRKEN UND SCHWÄCHEN

34.8. GUTE KOMMUNIKATION

34.9. ICH MEINE, HEUTE IST „NICHT MEIN TAG“

34.10. UMGANG MIT UNSICHERHEIT

34.11. KURZE REGELN

34.12. DIE ZEHN TODSÜNDEN VON TENNISELTERN

Kapitel 35 DAS PSYCHOLOGISCHE TRAININGSBUCH

A. BEISPIELE FÜR ALLGEMEINE INFORMATIONEN

B. DER INNERE BEFEHL – DAS PRINZIP B-A-B

C. MEINE ZIELE

D. ANALYSE MEINER STÄRKEN UND SCHWÄCHEN – VOM IST ZUM SOLL

E. DAS WETTKAMPFDREHBUCH

TEIL VIII SELBSTMANAGEMENT AM AMAZONAS

EINE ENDLOSE WELLE

TRAINING UNTERHALB DER STAUMAUER

ZURÜCK AUF DER POROROCA

ABSPANN – DAS ABENTEUER SELBSTMANAGEMENT

LITERATUR

SACHWORTVERZEICHNIS