Like a Black Rose - Autobiographie einer Domina

Like a Black Rose - Autobiographie einer Domina

von: Yadi Pearl

Yadi Pearl, 2006

ISBN: 9783956901546 , 109 Seiten

Format: PDF, ePUB, OL

Kopierschutz: DRM

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Preis: 12,90 EUR

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Like a Black Rose - Autobiographie einer Domina


 

... Nicht so zahlreich vertreten, waren weibliche Sklaven. Die Sklavinnen waren im Besitz ihrer Herrschern oder so genannten Dominussen. Spärlich angezogen, auch an der Leine geführt und ebenfalls bestraft wie die männlichen Sklaven. Ein Dominus, ein sehr fescher Mann um die Vierzig, schlug gerade mehrere Peitschenhiebe auf den nackten süßen Po seiner Sklavin. Ihr Hintern war schon ganz rot und leicht angeschwollen, aber es schien ihr viel Spaß zu bereiten. Sie flehte ihn permanent um Vergebung, küsste seine Hände und umarmte seine Beine. Ihre Muschi war voller Piercings.

Als Neue erweckte ich große Aufmerksamkeit. Die Gräfin Jullie-Annette stellte mich mit Stolz vor. Langsam ermüdete ich, denn noch wagte ich es nicht, einfach Adieu zu sagen und nach Hause zu fahren. Ich musste da durch. Ein paar Drinks halfen mir über die Müdigkeit hinweg. Ich machte einen kleinen Spaziergang durch die Räume. In einem kleinen Zimmer saßen ein paar jüngere Frauen in devoter Haltung. Mit Stolz präsentierten sie ihre glattrasierten Muschis, die mit Ringen und anderer Art von Piercing geschmückt waren. Sie spielten miteinander: Sie küssten sich, berührten ihre Muschis, streichelten sich gegenseitig ihre Brüste. Einige Herren sahen sich das Verhalten mit Genuss an. Ich auch. So etwas kannte ich nur aus zweiter Hand, behielt dies aber für mich. Unterwegs lagen ein paar Sklaven zu meinen Füßen, leckten meine Stiefel und genossen die Ohrfeigen, die ich ihnen erteilte. Nur der Alkohol ließ mich dies alles ertragen.

Ich ging in den ersten Stock und war froh, dass mich keine Sklaven mehr um Strafen baten. Dort waren mehrere kleine Zimmer, die nur mit einer großen Matratze und einem kleinen Tisch ausgestattet waren. An das orange-farbige und relative dunkle Licht gewöhnte ich mich nach einiger Zeit. In einem der Räume war ein Pärchen. Nach der Bekleidung zu beurteilen handelte es sich um einen Dominus mit seiner Sklavin, einer gut gebauten Blondine. Ihr Busen war geschnürt, sie trug einen Lederstringtanga, im Schritt total offen. An der Wand stand ihr Herr und sagte etwas, was ich wegen der lauten Musik nicht verstehen konnte. Plötzlich bekam sie von ihm eine Ohrfeige, kniete nieder und fing an, ihn französisch zu verwöhnen. Er packte sie von hinten bei den Haaren und zwang sie ganz fest zu diesem Spiel. Plötzlich hörte ich hinter meinen Ohren die Stimme von Gräfin Jullie-Annette: „Schön, was?"
„Sehr schön", antwortete ich leise.
„Wir können uns ihnen anschließen, wenn Du möchtest."
Ich staunte, aber sie sagte mit gewisser Geilheit in der Stimme: „Wir können die Kleine verwöhnen, was sagst Du dazu?"

Ich atmete tief durch. Hatte so etwas schon vermutet. Die Gräfin ging zu der blonden Sklavin, streichelte die vollen Brüste, und ihre Hand ging nach unten in Richtung Muschi. Ich stand da mit offenem Mund. Die blonde Sklavin lutschte seinen Schwanz mit unbeschreiblicher Lust. Es war schon geil. Die Gräfin winkte mir zu kommen. Ich hatte keine Wahl. Nach wenigen Minuten war ich wie in Trance. Die blonde Sklavin fühlte sich schön an. Ihre Haut ihres vollen Körpers war wie Seide. Ihre Muschi war extrem feucht. Für mich war es ein sehr schönes Gefühl – so mit einer Frau.