Suchen und Finden
Inhalt
4
Geleitwort
8
Vorwort
10
1 Einleitung
12
1.1 Problemstellung, erkenntnisleitende Fragestellung und Zielsetzung der Untersuchung
12
1.2 Forschungsstand in den Bereichen Arbeits- und Familienpolitik
16
1.3 Begriffsklärungen
18
1.3.1 Die Frage nach der Eindeutigkeit des Geschlecht
19
1.3.2 Abgrenzung von Gleichberechtigung, Gleichstellung und Chancengleichheit
21
1.3.3 Bestimmung des Arbeitsbegriffs
25
1.3.4 Bestimmung des Begriffs der Familie
30
1.4. Methodisches Vorgehen
33
2 Theoretische Grundlagen der Untersuchung von Arbeits- und Familienpolitik
36
2.1 Theoretische Zugänge zur Arbeit und zum Arbeitsmarkt
37
2.1.1 Ansätze der Beschäftigungs- und Arbeitsmarkttheorien
39
2.1.1.1 Makroökonomische Beschäftigungstheorie
39
2.1.1.2 Mikroökonomische Ansätze zur Erklärung von Arbeit und Arbeitsmarkt
41
2.1.1.2.1. Erläuterung des neoklassischen Basismodell
41
2.1.1.2.2 Erweiterungen des neoklassischen Basismodells und kritische Auseinandersetzungen mit den Erweiterungen
44
2.1.1.2.3 Segmentationstheoretische Ansätze zur Erklärung arbeitsmarktlicher Strukturen
46
2.1.1.2.4 Neuere Theorien der Institutionen und die Grundannahme rational handelnder AkteurInnen
48
2.2 Zugänge zur Familie in Theorie und Praxis
59
2.2.1 Entwicklungsgeschichte von Familientheorien
60
2.2.2 Systembedingte unterschiedliche Auffassungen von Familienleitbildern und Familienpolitik
62
2.3 Ökonomische Betrachtung von Familie und die Verbindung mit der Erwerbsarbeit
66
2.4 Resümee
70
3 Theoretische Grundlagen der Frauen- und Geschlechterforschung
71
3.1 Entwicklungsgeschichte der Frauen- und Geschlechterforschung
71
3.2 Die soziale, ökonomische und rechtliche Gleichheit der Frau als Ausgangspunkt für Frauenbewegung und Frauenforschung
75
3.2.1 Entstehung der Frauenforschung
76
3.2.2 Schwerpunkte und politische Instrumente der zweiten Frauenbewegung
78
3.2.3 Kritische Würdigung
79
3.3 Die Gleichwertigkeit des Verschiedenen und die Politik der Differenz
80
3.3.1 Ausgangslage für differenztheoretische Positionen
80
3.3.2 Affidamento als politisches Instrument und der Wert der Differenz
83
3.3.3 Konsequenzen für die Frauenforschung
84
3.3.4 Kritische Würdigung
85
3.3.5 Die Vereinbarkeit von Differenz und Gleichheit
88
3.4 Die Dekonstruktion der Geschlechterdifferenz
90
3.4.1 Kritik am Universalismus und Essentialismus der Kategorie Frau und die Frage nach dem Subjekt
93
3.4.2 Konsequenzen für die Frauen- und Geschlechterforschung
94
3.4.3 Konsequenzen für politisches Handeln
97
3.4.4 Kritische Würdigung
99
3.5 Die Suche nach einer „neuen“ Frauenbewegung
104
3.5.1 Kritik an der zweiten Frauenbewegung
104
3.5.2 Selbstbild und Ziele der „neuen“ Frauenbewegung
107
3.5.3 Kritische Würdigung
109
3.6 Resümee
111
4 Geschlechterdifferenz in der Erwerbsarbeit und in der Familie
113
4.1 Gesellschaftliche Konstruktionen des Geschlechterverhältnisses
113
4.1.1 Die Konstruktion der Geschlechterdifferenz in unterschiedlichen sozialen Milieus
115
4.1.2 Die soziale Konstruktion von Frau und Mann
120
4.2 Die Verteilung der Ressourcen Arbeit, Zeit und Geld
127
4.2.1 Zugang von Frauen zur Erwerbsarbeit
129
4.2.2 Unterschiede zwischen Frauen und Männern beim Zugang zur Erwerbsarbeit
137
4.2.3 Zeitverteilung von Frauen und Männer auf Erwerbs- und Familienarbeit
143
4.2.4 Ehrenamtliches oder bürgerschaftliches Engagement von Frauen und Männern
151
4.2.5 Die Verteilung der Ressource Geld
153
4.3 Die Frage nach den Möglichkeiten der persönlichen Entscheidungsfreiheit
157
4.4 Resümee
162
5 Entwicklung des Analyserahmens
164
6 Politische Zukunftsvorschläge zur Arbeits- und Familienpolitik
169
6.1 Auswahlkriterien für die Zukunftskonzepte
170
6.2 Situationsbericht und Vorschläge der Zukunftskommission der Freistaaten Bayern und Sachsen
173
6.2.1 Die Beschreibung der Ausgangslage im Situationsbericht
173
6.2.2 Kritische Anmerkungen zum Situationsbericht
175
6.2.3 Vorschläge der Kommission für Veränderungen im Bereich der Erwerbsarbeit
177
6.2.3.1 Personenbezogene einfache Dienstleistungen
178
6.2.3.2 Das Konzept der Bürgerarbeit
180
6.3 Die Position im Bericht an den Club of Rome
184
6.3.1 Zielsetzung des Berichts und Darstellung der Ausgangslage
184
6.3.2 Das Drei-Schichten-Modell der Arbeit
184
6.4 Das Konzept des Erziehungsgehalts 2000
187
6.4.1 Beschreibung der Ausgangssituation für die Entwicklung des Konzepts
188
6.4.2 Vorstellung des Konzepts
189
6.4.2.1 Die erwerbszeitunabhängige Variante
191
6.4.2.2 Die Erwerbszeitabhängige Variante
191
6.4.2.3 Das Erziehungsgehalt II
193
7 Analyse der Konzepte
195
7.1 ExpertInneninterviews über die Möglichkeit der Schaffung gleichberechtigter Teilhabe mithilfe der Konzepte
195
7.1.1 Voraussetzungen der ExpertInnenbefragung
195
7.1.2 ExpertInnenauswahl und Erhebungsdesign
196
7.1.3 Auswertungsmethode für die Interviews
199
7.2 Darstellung der Auswertungsergebnisse
200
7.2.1 Die Bürgerarbeit der Bayerisch-Sächsischen- Zukunftskommission
201
7.2.1.1 Ergebnisse der ExpertInneninterviews
201
7.2.1.2 Analyse von Sekundärliteratur
205
7.2.2 Das Drei-Schichten-Modell der Arbeit
211
7.2.2.1 Ergebnisse der ExpertInneninterviews
211
7.2.2.2 Analyse von Sekundärliteratur
214
7.2.3 Das Erziehungsgehalt 2000
217
7.2.3.1 Ergebnisse der ExpertInneninterviews
217
7.2.3.2 Analyse von Sekundärliteratur
223
7.3 Dekonstruierende und rekonstruierende Anreize der Konzepte
231
7.3.1 Die Bürgerarbeit der Bayerisch-Sächsischen Zukunftskommission
232
7.3.2 Das Drei-Schichten-Modell der Arbeit
240
7.3.3 Das Erziehungsgehalt 2000
247
7.4 Alternative Möglichkeiten zur Schaffung von gleichberechtigter Teilhabe
255
7.5 Resümee
263
8 Perspektiven und offene Fragen
267
Literaturverzeichnis
271
Tabellen- und Abbildungsverzeichnis
295
Leitfaden ExpertInnenbefragung
296
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.