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Vorwort
5
Danksagung
9
Inhaltsverzeichnis
11
Autorenverzeichnis
17
Kapitel 1 Der Rahmen psychosozialer Notfallversorgung: Überlegungen, Erkenntnisse, Guidelines und Standards
19
1.1. Überblick über Empfehlungen, Normierungen und Standards auf internationaler Ebene
20
1.1.1. Empfehlungen der WHO2
20
1.1.2. Leitlinien der WHO Akutphase
22
Konsolidierungsphase
23
1.1.3. Konsens für die psychosoziale Versorgung in der Akutphase?
23
1.2. World Association for Disaster and Emergency Medicine (WADEM)
25
1.2.1. Working paper
25
1.2.2. Prinzipien
27
1.3. Integration von Notfallmedizin und psychosozialen Diensten
28
1.3.1. Individuelle Beratung
29
1.3.2. Notfallmedizin und Rettung
29
1.3.3. Notfallambulanzen Rolle von „ Emergency Medical Centers“ (Notfallambulanzen) in Katastrophen
30
1.3.4. Interventionstechnik
30
1.3.5. Erkennen von Personen mit erhöhtem Risiko – Screening und Diagnostik
31
1.3.6. Herausforderungen in der Integration der beiden Versorgungssysteme7
33
1.4. Die europäische Perspektive
33
1.5. Komplexe Schadenslagen
35
1.5.1. Dynamik einer komplexen Schadenslage
36
1.6. Unterscheidung Krise – Schock
38
1.6.1. Stresstheorien
38
1.6.2. Theorien zum traumatischen Stress
39
1.6.3. Beurteilung der Traumafolgen nach Risikofaktoren
40
1.7. Forschung – Probleme und einige Ergebnisse
42
1.7.1. Probleme
42
1.7.2. Welche Fragen lassen sich nun daraus für die Katastrophenforschung ableiten?
43
1.7.3 Ergebnisse aus der Katastrophenforschung14
44
Ereignis: Terroranschlag vom 11.09.2001
44
Ereignis: Flutkatastrophe in Mexico, 1999
53
Erdbeben in Armenien am 01.12.1988
54
Ereignis: Autobombenanschlag in Nordirland
55
Ereignis: Erdbeben in der Türkei
56
Ereignis: Erdbeben in Taiwan von 1999
57
1.8. Zusammenfassung
59
Literatur
61
Kapitel 2 Die Bedingungen posttraumatischer Bewältigung
63
2.1. Ein Überblick
63
2.1.1. Von der Beschreibung traumabedingter Störungen zu ersten Ansätzen der Krisenintervention
64
2.1.2. Ziele von Konzepten der Krisenintervention und Akutbetreuung
65
2.2. Erscheinungsbild, Häufigkeit und Verlauf traumabedingter Störungen
66
2.2.1. Häufigkeit des Auftretens der PTBS
67
2.2.2. Zum Verlauf
68
2.3. Zur Adaptation an traumarelevante Ereignisse
69
2.3.1. Zur Besonderheit traumatischer Reaktionen
70
2.3.2. Implikationen für die PSNV
73
2.4. Traumabedingte Adaptationsprozesse
74
2.4.1. Zur Ätiologie traumatischer Störungen
74
2.4.2. Risiko- und Schutzfaktoren
76
2.4.3. Zusammenfassung
80
2.5. Zum Miteinander im Kontext von komplexen Schadenslagen
81
Literatur
83
Kapitel 3 Organisation komplexer Einsätze
89
3.1. Definitionen Einsatzarten
89
3.1.1. Allgemeines
89
3.1.2. Katastrophen – catastrophies
90
3.1.3. Der Großunfall – major disaster
91
3.1.4. Komplexe Schadensereignisse – complex emergencies
91
3.1.5. Komplexität eines psychosozialen Einsatzes
92
3.1.6. Zusammenfassung
93
3.2. Einsatz – Organisation
94
3.2.1. Einsatzleitung
94
3.2.2. Einsatzstab
95
3.2.3. Ausbildung PSNV
96
3.3. Regelkreis des Einsatzmanagements
97
3.3.1. Vorsorge/Vorbeugung
97
3.3.2. Einsatzvorbereitung
97
3.3.3. Einsatzdurchführung
98
3.3.4. Einsatznachsorge/Auswertung
99
3.4. Zusammenarbeit mit anderen Organisationen
100
3.4.1. Ausbildung
100
3.4.2. Alltagsnahe Ereignisse
101
3.4.3. Komplexe Schadenslagen
101
3.5. Struktur
102
3.5.1. Einsatzführung PSNV
102
3.5.2. Schnittstellen
104
3.5.3. Öffentlichkeitsarbeit
105
3.5.4. Exkurs: Call-Center
106
3.5.5. Exkurs: Betreuungszentrum
110
3.6. Zusammenfassung
114
Literatur
115
Kapitel 4 Die peritraumatische Intervention in Großschadenslagen
117
4.1. Einleitung
117
4.2. Alarmierung:
122
Keine PSNV ohne Auftrag
122
Sicherheitslage
124
Aufbau rückwärtiger Strukturen
125
4.3. Eintreffen an der Einsatzstelle:
125
Vom Chaos zur Struktur
125
4.4. Aufbau von Grundstrukturen
128
Trauernde, Hinterbliebene
128
Vermissende
129
4.5. Schwerpunkte der psychosozialen Akutintervention
130
4.5.1. PSNV bei gemeindenahen Katastrophen Vermissende
130
4.5.2. Bei gemeindefernen Katastrophen Vermissende
135
4.6. Koordinierungsstelle Nachsorge, Opfer- und Angehörigenhilfe der Bundesregierung („ NOAH“)
137
4.7. Umgang mit Tumult
139
4.8. Ort für Gruppeninterventionen
140
Medien
140
4.9. Ende der psychosozialen Notfallversorgung
141
4.10. Supervision des PSNV-Teams
141
Literatur
142
Kaitel 5 Komplexe Einsätze der Psychosozialen Notfallversorgung in der Praxis
143
5.1. Einsatzberichte
143
5.1.1. Schiffsunglück
144
5.1.2. Verkehrsunfall
145
5.1.3. Flugzeugabsturz
146
5.1.4. Lawinenabgang
148
5.1.5. Besondere Belastungen für die betroffenen/zu betreuenden Personen
150
5.2. Begriff der Komplexität
151
5.3. Komplexe Schadenslage
153
5.3.1. Das Ereignis
153
5.3.2. Die Zahl der betroffenen Personen und der zu betreuenden Personen sowie die unterschiedlichen Betroffenheitsgrade
155
5.3.3. Einsatzkräfte
156
5.3.4. Die „Öffentlichkeit“ eines Einsatzes
157
5.4. Charakteristika eines komplexen PSNV-Einsatzes
158
5.4.1. Dauer des Einsatzes
159
5.4.2. Personalaufwand (Nachalarmierung; mehrere Teams)
160
5.4.3. Verschiedene Einsatzorte
161
5.4.4. Eingehen auf unterschiedlichste Bedürfnislagen
162
5.4.5. Einsatzaufgaben/Einsatzleitung
167
5.4.6. Besondere Belastungen für PSNV-Mitarbeiter
168
5.4.7. Besondere Belastungen für die PSNV-Einsatzleitung
170
5.5. Zusammenfassung
171
Kapitel 6 Möglichkeiten des Abschieds unter vielen Einschränkungen
173
6.1. Die Notwendigkeit eines Betreuungszentrums
173
6.1.1. Wem gehören die Toten?
173
6.1.2. Peritraumischer Intervall
174
6.1.3. Personlisierung der Betroffenen
174
6.1.4. Informationen
174
6.1.5. Management des Zeitdrucks
175
6.1.6. Wichtige Unterschiede in der Betreuung
176
6.1.7. Ambiente
177
6.2. Besuch von Unglücksstelle und Leichenhalle
178
6.2.1. Entscheidung der Reihenfolge
178
6.2.2. Zusammenstellung des „Convoy“
178
6.2.3. Der Weg zur Unglücksstelle
179
6.2.4. Die Unglücksstelle
179
6.3. Der Besuch der Leichenhalle
182
6.3.1. Der Anfahrtsweg mit Abklärungen
182
6.3.2. In der Leichenhalle
184
6.3.3. Vor der gemeinsamen Trauerfeier
185
6.4. Rituale und Begegnungen des Abschieds
186
6.4.1. Der erste Gottesdienst
186
6.4.2. Der gemeinsame Abschluss
187
6.4.3. Die Teilnahme der Bevölkerung
188
6.4.4. Der zweite interreligiöse Gottesdienst
189
6.4.5. Der Umgang mit Überraschungen
189
6.4.6. Überprüfung des Angebotes „Abschied“
190
6.5. Schnittstelle: von der Akut- zur Mittel- und Langzeitbetreuung
191
6.5.1. Begleitung mit Brückenfunktion
191
6.5.2. Das Jahresgedenken
193
Kapitel 7 Plötzlicher Tod – Abschied und Trauer
195
7.1. Der Begriff Trauer
196
7.1.1. Komplexe Trauer
196
7.2. Die Person in der Trauer
198
7.2.1. Abschiednehmen
201
7.3. Welche Aufgaben und Grenzen haben die Akutbetreuer bei ihren Einsätzen im Umgang mit der Trauer?
202
7.3.1. Mitfühlen – Mitleiden
203
7.3.2. Rituale
204
7.4. Bevor wir uns aus dem Einsatz verabschieden
205
7.4.1. Selbsthilfegruppe/Trauergruppe – kritisch betrachtet
206
7.5. Woran erkenne ich, wann eine Psychotherapie notwendig ist?
206
7.6. Hilfe für den Helfer – was mir hilft, mit der miterlebten Trauer umzugehen
207
7.7. Die Begleitungen von trauernden Menschen nach einer komplexen Schadenslage. Ein Beispiel aus der Praxis
208
7.8. Abschließend
211
Literatur
212
Kapitel 8 Trauma im Kindesalter – komplexe Anforderungen in der psychosozialen Akutbetreuung
213
8.1. Klassifikation traumatischer Lebensereignisse
213
8.1.1. Traumatische Lebensereignisse vom Typ I
214
8.1.2. Traumatische Ereignisse vom Typ II
214
8.1.3. Traumatische Situationsfaktoren
214
8.2. Reaktionen von Kindern und Jugendlichen nach einem akuten traumatischen Ereignis
214
8.2.1. Erstreaktionen ( Peritraumatisches Intervall)
215
8.2.2. Weitere Reaktionen von Kindern und Jugendlichen nach traumatischen Erlebnissen.
215
8.3. Die Phasen der psychologischen und psychosozialen Akutbetreuung
217
8.3.1. Sofortmaßnahmen der psychosozialen Betreuung
217
8.3.2. Frühphase der psychosozialen Betreuung = Akutphase
217
8.4. Komplexe Anforderungen in der psychosozialen Betreuung bei „ lange dauernden Akutaktionen“ ( mittelfristige Betreuung)
219
8.5. Abschied, Abschiedsrituale, Symbole
220
8.6. Information und Aufklärung als Teil der Akutbetreuung
221
8.6.1. Gestaltung der Informationsübermittlung
221
8.6.2. Informationsmanagement und Vernetzung
222
8.7. Kooperationen
223
8.7.1. Zusammenarbeit mit der Exekutive
223
8.7.2. Jugendamt, Sozialamt
223
8.7.3. Kindergarten, Schule, Arbeitsplatz
223
8.8. Spezielle Formen der Betreuung von Kindern und Jugendlichen
224
8.8.1. Information und Betreuung in der Gruppe
224
8.8.2. Gruppenbildung
225
8.8.3. Unterstützung der Bezugspersonen
225
8.9. Komplexe Anforderungen in der weiterführenden Betreuung
226
8.10. Fallbeispiele für komplexe Betreuungssituationen
226
8.10.1. Schwerer Sportunfall eines Schülers
226
8.10.2. Suizid einer Schülerin/eines Schülers
227
8.11. Schlussfolgerungen für die psychosoziale Akutbetreuung von Kindern und Jugendlichen
228
Literatur
229
Kapitel 9 Zur Prävention einsatzbedingter Erkrankungen
231
9.1. Einleitung
231
9.2. Belastung und Bewältigung im Einsatzwesen
232
9.3. Sekundäre Prävention durch Einsatznachsorge
235
9.4. Primäre Prävention durch vorbereitende Maßnahmen
239
9.5. Zur Umsetzung präventiver Konzepte
242
Literatur
244
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