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Titel
1
Inhalt
6
Vorwort zur 4. Auflage
10
1 Was ist Motivation?
14
1.1 Gegenstand der Motivationspsychologie
14
1.2 Basiskonzepte der Motivationspsychologie
19
1.2.1 Motive
19
1.2.2 Anreize
21
1.2.3 Das Zusammenwirken von Anreizen und Motiven
23
1.2.4 Anreiz und Emotion
24
1.2.5 Erwartungen
27
1.3 Motivation durch Erwartung und Wert
28
1.4 Proximate und ultimate Ziele
29
1.5 Motive, Ziele und Motivation
31
1.6 Wille und Bewusstheit
32
1.7 Aufsuchen – Meiden
35
1.8 Auf ein Wort …
38
2 Methoden der Motivationspsychologie
40
2.1 Der experimentell-psychologische Ansatz
41
2.2 Kontrolle und Variation der Anreize
43
2.3 Kontrolle der organismischen Bedingungsfaktoren
45
2.3.1 Neuroendokrinologie
47
2.3.2 Bildgebende Verfahren
51
2.4 Messung von Motiven
53
2.5 Auf ein Wort …
58
3 Forschungsansätze der Motivationspsychologie
59
3.1 Der instinkttheoretische und ethologische Ansatz
60
3.2 Evolutionspsychologische und soziobiologische Ansätze
65
3.3 Der psychoanalytische Ansatz
70
3.4 Behavioristische Ansätze
74
3.5 Emotionspsychologische Ansätze
76
3.6 Kognitive Ansätze
81
3.7 Handlungstheoretische Ansätze
86
3.7.1 Eine geschichtliche Kontroverse: Ach kontra Lewin
87
3.7.2 Sequenzielle Modelle
90
3.7.3 Hierarchische Modelle
97
3.8 Auf ein Wort …
99
4 Bewusste und unbewusste Motivation
101
4.1 Implizite und explizite Motive
102
4.2 Verhaltenssteuerung durch implizite Motive: die Hypothese der somatischen Marker
106
4.3 Interaktion von impliziten und expliziten Motiven
109
4.4 Bewusste und unbewusste Ziele
111
4.5 (In)Kongruenz zwischen bewussten und unbewussten motivationalen Prozessen
115
4.6 Auf ein Wort …
120
5 Hunger
121
5.1 Phänomene und Funktion
121
5.2 Organismische Bedingungsfaktoren
124
5.2.1 Periphere Mechanismen
125
5.2.2 Zentrale Mechanismen
129
5.3 Kognitive Bedingungsfaktoren
131
5.4 Lernfaktoren
136
5.5 Auf ein Wort …
137
6 Sexualität
139
6.1 Phänomene und Funktion
139
6.2 Natürliche und sexuelle Selektion
140
6.2.1 Fluktuierende Asymmetrie (FA)
141
6.2.2 Sexuelle Attraktivität
144
6.3 Paarbildung und Partnerschaft
145
6.4 Sexuelle Erregung
151
6.5 Organismische Faktoren im Sexualverhalten
154
6.6 Soziale Faktoren
157
6.7 Auf ein Wort …
158
7 Neugier und Exploration
160
7.1 Phänomene und Funktion
160
7.2 Klassifikation des Neugierverhaltens
162
7.2.1 Spezifisches Neugierverhalten
164
7.2.2 Diversives Neugierverhalten
167
7.3 Interindividuelle Unterschiede im Explorationsverhalten
168
7.4 Organismische Bedingungsfaktoren
172
7.5 Auf ein Wort …
173
8 Angst und Furcht
175
8.1 Phänomene und Funktion
175
8.2 Situative Auslöser der Angst
178
8.3 Die Triebkonzeption der Angst
179
8.4 Kognitive Modelle der Angst
181
8.4.1 Aufmerksamkeitshypothesen der Ängstlichkeit
181
8.4.2 Besorgtheit und Emotionalität als Komponenten der Ängstlichkeit
183
8.5 Angst in Konfliktsituationen und ihre Bewältigung
184
8.6 Angstkontrolle
188
8.7 Ängstlichkeit als Zustand (State) und als Disposition (Trait)
190
8.8 Neurobiologie der Angst
193
8.9 Auf ein Wort …
194
9 Aggression
196
9.1 Phänomene und Funktion
196
9.2 Biologische Grundlagen aggressiven Verhaltens
200
9.2.1 Aggression bei Tieren
200
9.2.2 Neurobiologie aggressiven Verhaltens
201
9.2.3 Hormonale Faktoren
202
9.3 Situative Bedingungsfaktoren menschlichen aggressiven Verhaltens
203
9.3.1 Die Frustrations-Aggressions-Hypothese
203
9.3.2 Unangenehme Ereignisse und Aggression
205
9.4 Vermittelnde Mechanismen: affektive und kognitive Bedingungsfaktoren aggressiven Verhaltens
207
9.4.1 Die Bedeutung des Ärgeraffekts und physiologische Erregung
208
9.4.2 Die Bedeutung von Handlungsintentionen
209
9.5 Eine Erwartung-Wert- Theorie der Aggression: die Bedeutung antizipierter Konsequenzen
212
9.6 Gewalt in den Medien
217
9.7 Auf ein Wort …
218
10 Machtmotivation
220
10.1 Phänomene und Funktion
220
10.2 Macht, das Individuum und die Gesellschaft
222
10.3 Aufsuchen und Meiden in der Machtmotivation
224
10.4 Die Neurobiologie des Machtmotivs
227
10.5 Situative Determinanten machtmotivierten Verhaltens
229
10.6 Das Machtmotiv, politische Führung und Krieg und Frieden
232
10.7 Auf ein Wort …
235
11 Anschluss und Intimität
237
11.1 Phänomene und Funktion
237
11.2 Die Messung sozialer Motive
239
11.3 Korrelate des Anschlussmotivs
242
11.4 Endokrinologische Grundlagen der Anschluss- und Intimitätsmotivation
247
11.5 Körperliche und psychische Gesundheit
251
11.6 Auf ein Wort …
255
12 Leistungsmotivation
257
12.1 Phänomene und Funktion
257
12.2 Das Leistungsmotiv
259
12.3 Das Zusammenwirken von Person- und Situationsfaktoren: das Risiko-Wahl-Modell
260
12.4 Das attributionstheoretische Modell
265
12.4.1 Ursachenerklärung von Erfolg und Misserfolg
266
12.4.2 Das Leistungsmotiv und Ursachenerklärungen
267
12.4.3 Ursachenzuschreibungen, Erfolgserwartungen und Affekte
268
12.5 Das Selbstregulationsmodell der Leistungsmotivation
273
12.6 Zieltheorien
275
12.7 Gelernte Hilflosigkeit
276
12.8 Auf ein Wort …
280
Literaturverzeichnis
282
Sachregister
304
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